Wie schreibe ich Artikel? Dafür gibt es ja eine ganze Menge Möglichkeiten, stimmt’s? Ich habe auch das Eine oder Andere bisher ausprobiert. Man kann es drehen und wenden, wie man will, es gibt Mittel und Wege, wie man am besten mit seinen Artikeln umgeht. Schreibt man nun als Autor lieber in irgendeinem Programm seine Artikel vor? Schreibt man gar auf einem Mobilgerät? Oder nutzt man am besten das, was man beim Bloggen eh zur Hand hat, nämlich den Editor von WordPress selbst? Das sind alles Aspekte, über die man mal kurz nachdenken muss. Und das möchte ich im Rahmen einer Blogparade einfach mal tun. Auf die bin ich gestern aufmerksam geworden.
Wie Sie wissen, schreibe ich gern mal Artikel vor. Wann immer ich Zeit habe, mich mit einem Thema zu beschäftigen, schreibe ich meine Gedanken dazu auf. Ich habe dazu diese und jene App auf dem Smartphone mal getestet. Selbst als ich noch mein geliebtes Samsung Wave 3 hatte, hatte ich damit mal das Bloggen getestet. Aber mit dem Smartphone zu bloggen, ist nicht ganz praktisch. Man kann es machen, aber eben nur bedingt. Besser geht es doch, wenn man sich das Smartphone hernimmt und Gedanken und Links und all das sammelt, die man dann am Rechner zu einem Artikel verwursten kann. Und das habe ich mir so als Grundsatz hingelegt.
Ob ich nun am Ende in irgendeinem Textverarbeitungsprogramm, in einem simplen Editor oder im WordPress Editor meine Blogartikel verfasse, ist eigentlich ziemlich nebensächlich. Wenn ich sie nicht in WordPress verfasse, muss ich sie hinterher ja eh übertragen. Aber in Sachen Rechtschreibüberprüfung ist es sicherlich nicht ganz doof, ein Programm wie Word oder so zu nutzen. Oder man nehme die Überprüfung vom Google Chrome oder sonstwas. Aber ganz ungeprüft sollte kein Artikel auf die Menschheit losgelassen werden. Das wirkt dann einfach unprofessionell. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Am Ende muss das jeder für sich selbst entscheiden. Fakt ist, dass man die Gelegenheiten nutzen muss, die sich bieten. Wer mit Rechtschreibung und Grammatik ein wenig auf Kriegsfuß steht, sollte immer in einem Textverarbeitungsprogramm seine Artikel vorschreiben. Es gab ja auch mal den Live Writer, mit dem das ähnlich gut funktionierte. Hauptsache, man überprüft den geschriebenen Artikel. Und so kann man sich auch einen Fundus an Artikeln schaffen. Und die einzelnen Artikel kann man veröffentlichen, wann man will. Letztlich ist es mir aber am liebsten, mich im WordPress Editor aufzuhalten und dort meine Artikel zu schreiben. Aber noch einmal: Das muss jeder für sich selbst entscheiden.