Es wird einem ja immer wieder erzählt, dass man dies, das und jenes machen soll, um Leser zu haben. So wurde mir auch mal was vom Google Kiosk erzählt. Den habe ich mir eingerichtet und dann irgendwann vergessen. Ich schaute dann hier und da mal rein, ob mein Blog noch korrekt ausgelesen wird, aber das war es dann schon. Nun dümpelt mein „Kiosk-Angebot“ einfach mal so rum. Klar, es weiß ja niemand davon.
Ich kann mich nicht beschweren. Ich habe vergleichsweise ordentliche Besucherzahlen. Dafür, dass ich das Ganze nicht professionell mache, sind meine Statistiken eigentlich okay. Aber irgendwann hieß es mal, dass der „Google Kiosk“ so das non-plus-ultra wäre, um Abonnenten zu haben. Und das war der Grund, warum ich mir das eingerichtet habe. Gut, meine „Ausgabe“ funktioniert, keine Frage. Aber sie wird halt nicht abgerufen.
Wie bin ich denn darauf gekommen? Hier ist mal eindrucksvoll aufgeführt, wie sich der Google Kiosk im Vergleich zu anderen Aufrufen verhalten kann. Damit kann ich bei weitem nicht mithalten. Will ich auch gar nicht. Aber mir wäre schon daran gelegen, wenn es Leser geben würde, die auch den „Google Kiosk“ nutzen. Ach, Sie wissen gar nicht, wie Sie überhaupt dorthin kommen? Das kann ich mir vorstellen.
Hier ist mal ein Link zu meinem Google Kiosk Angebot
Das ist der Link zu meinem Angebot über den Google Play Store. Wenn Sie Apple-Geräte verwenden, möchten Sie vielleicht auch meinen Blog lesen. Ich weiß es nicht, aber es kann ja sein. Hier benötigen Sie die Google Kiosk App aus dem iTunes Store. Und dann können Sie darin nach meinem Namen suchen, soweit ich das verstanden habe.
Wer nutzt denn überhaupt die Kiosk-Geschichten? Wenn ich so danach gehe, was mancher für Abonnenten-Zahlen dort hat, dann müssen das ja viele nutzen. Ich selbst kenne niemanden, der den Kiosk nutzt. Aber wer weiß, vielleicht täuscht das ja alles. Das Kiosk-Angebot ist jedenfalls in der Datenmenge enorm reduziert, sodass es für Mobilgeräte ideal ist. Und so sieht das dann auf dem Smartphone aus: