Vor meinem Urlaub habe ich mal angefangen, etwas intensiver Pinterest zu nutzen. Ich schob einige Links in meine virtuelle Pinnwand. Aber wie nun weiter? Was mache ich denn nun mit meinem Pinterest-Account? Und half der Account mir bis jetzt schon mal weiter? Ich habe mal eben Bilanz gezogen.
Virtuelle Pinnwand: Seien Sie zu Gast
Ich schrieb vor genau einem Monat etwas davon, dass ich mal schauen möchte, ob mir Pinterest wirklich etwas als Blogger bringt. Hierzu wurde ja das eine oder andere in der jüngeren Vergangenheit veröffentlicht. Was hat sich seitdem getan? Nicht allzu viel. Aber folgende Daten kann ich Ihnen nennen:
- Ich soll etwa 1100 Betrachter pro Monat haben
- Mir folgt exakt ein anderer Account
Alle anderen Daten sind relativ uninteressant. Also so etwas wie 135 Profilaufrufe am Tag. Was heißt das? Was kann ich damit anfangen? Und hat das Ganze am Ende irgendeine Relevanz? Wer aber will, kann bei mir gern zu Gast sein. Ich habe keine Ahnung, wie es mit meinem Account bei Pinterest weitergeht. Aber wer auf meine virtuelle Pinnwand will, kann das hierüber tun.
Bringt Pinterest Besucher in den Blog?
Exakt 7 Aufrufe kamen über Pinterest zu mir in den Blog. Sieben! In einem Zeitraum von einem Monat. Donnerwetter! Gut, ich habe nur 35 Pins hinterlassen, und nicht alle sind Artikel hier im Blog. So soll man das ja auch machen. Und dann war ja noch mein Urlaub dazwischen. Aber wenn selbst irgendwelche russische Seiten mit kyrillischer Schrift oder mutmaßliche Pornoseiten im gleichen Zeitraum mehr Verweise generieren, enttäuscht Pinterest dann schon ein wenig.
Ich bin mir nicht sicher, ob Pinterest für meinen Blog tatsächlich etwas ist. Vielleicht sollte ich der ganzen Sache auch nur noch mehr Zeit geben. Wer weiß das schon so genau? Eigentlich ist so eine virtuelle Pinnwand gar nicht so schlecht. Aber vielleicht gibt es kaum deutschsprachige Nutzer. Denn eins ist mal sicher: Ich werde nicht für Pinterest andere Inhalte fabrizieren.
Schauen wir mal, wie sich das weiter gestaltet. Aber ich werde ganz sicher keinen Account in einem sozialen Netzwerk pflegen, der mir nichts bringt. So ein Account kostet ja auch Zeit. Wenn ich davon nichts habe, werde ich das wohl wieder beenden. Aber vielleicht mache ich ja auch bloß irgendwas falsch. Wer weiß?