Ich bin fertig. Nach Monaten habe ich den Track „Unknown Circumstances“ fertig. Was für ein Höllenritt, den ich oft genug abgebrochen hatte. Ich will euch mal etwas zu dem wohl schwierigsten Projekt erzählen, seitdem ich wieder Musik mache. Das Stück war mir wichtig, und ich bin unendlich oft daran gescheitert, habe alles mögliche andere gemacht, habe abgewunken und abgebrochen und wollte das komplette Projekt schon mehr als einmal löschen. Ich habe es dann doch nicht gemacht. Und jetzt ist es fertig.
Digitale EP „In The Weeds“ beim BandLab
Ich habe jetzt mal eine digitale EP zusammengestellt, die vier Stücke von mir enthält, die es – glaube ich – sonst nirgendwo zu hören gibt. Ich habe in dieser kleinen Sammlung drei – naja – Melodic Techno Stücke und ein – naja – Ambient-Stück zusammengepackt. Insgesamt handelt es sich um knapp 27 Minuten. Und wer will, kann diese kleine Sammlung kaufen. Soweit ich das überblicken konnte, funktioniert das sogar. Ich habe keine Ahnung, ob das so ist. Aber man kann es ja mal versuchen, oder?
Zuwanderung und Vorurteile
Ich muss mal ein paar Takte über Zuwanderung loswerden. Denn ich erlebe es ununterbrochen, dass da oft ziemlich viel Blödsinn erzählt wird. In den meisten Fällen handelt es sich eben nur um unsinnige Vorurteile von Menschen, die es einfach nicht besser wissen wollen oder können, oder von Rassisten. Ich sage bewusst nicht, dass das alles gelogen ist. Aber es gibt eben genügend Wortmeldungen von Menschen, die einfach mal nur dummes Zeug erzählen. Und dazu muss ich mal etwas erzählen.
Audius: Musikstreaming neu gedacht
Stellt euch mal vor, Musiker würden endlich wieder anständig für ihre Musik bezahlt werden. Das versucht eine Plattform namens Audius. Nein, ich werde von der Plattform nicht bezahlt. Dennoch will ich mal ein paar Takte loswerden. Denn ich bin da nun auch vertreten, weil ich ja schauen möchte, wie ich meine Musik am besten unter die Leute bringen kann. Die Kohle steht dabei nicht an erster Stelle. Ihr sollt es halt hören können und ich will wenig Scherereien damit haben. Auf die Idee brachte mich die Band Porter aus dem Ruhrpott.
Wolfgang Berg so: Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar!
Ich habe keinen blassen Schimmer, wer dieser Wolfgang Berg ist. Allerdings hat er so ein riesiges Bedürfnis, sich bei mir zu entschuldigen. Mir ist jetzt einfach mal komplett egal, dass jedes SEO-Werkzeug bei dem Artikel-Titel lauf aufschreien würde. Aber das ist einfach viel zu doof, als dass ich das unkommentiert lassen kann. Denn unser lieber Wolfgang hat ein richtig großes Herz und muss sich von daher auch pausenlos mitteilen. Schaut mal, was ich so gefunden habe. Ihr werdet mir Recht geben, dass ich das kommentieren muss.
Musik veröffentlichen mit BandLab
Ich will nur Musik veröffentlichen, die ich gemacht habe, und es irgendwie hinbekommen, dass ihr sie hören könnt. Ich will nicht reich werden. Das ist der Hintergrund zu meinem ganzen Tanz, den ich in der letzten Zeit vollführe. Ich habe weder Zeit noch Lust, mich pausenlos um Social Media Gedöns zu kümmern. Es geht bei all dem Tralala, den die vielen Besserwisser immer so von sich geben, immer nur darum, Musik als Business anzusehen. Das ist aber nicht meins. Deshalb überdenke ich meine Art und Weise, wie ich Musik veröffentliche.
Online Musik vertreiben: Alternativen zu SoundCloud
Aus der Überschrift wird schon mal deutlich, dass ich SoundCloud nicht mehr für die beste Idee halte, um online Musik vertreiben zu können. Und nein, das hat nichts mit dem zuletzt erlebten zu tun, wovon ich neulich mal erzählt hatte. Wobei: Das Vertrauen ist halt weg. Und ich glaube nicht, dass das wieder kommt. Blöd, dass ich da jetzt bei SoundCloud für ein Jahr nochmal meinen Beitrag bezahlt hatte, bevor dieser ganze Schmus begann. Aber so kann ich mich in Ruhe umschauen.
Musikstreaming ist sowas von kaputt für Musiker
Leute, ich muss euch mal was über das Musikstreaming erzählen. Denn ich halte diese ganze Nummer für Musiker für einen prächtigen Sargnagel. Und ich glaube, dass ich mir mit meiner Musik etwas anderes überlegen muss. Es ist zwar nur ein Hobby, was ich mit großer Freude ausübe. Aber deshalb muss ich mich nicht veralbern lassen. Und ich glaube, das sehen andere Musiker ähnlich. Ich will meine Musik zwar veröffentlichen. Aber wenn irgendwer schon damit Geld verdient, will ich auch meinen Anteil haben, ist ja schließlich meine Musik.
Austauschnetzwerke statt Social Media Unfug
Ich bin wieder auf der Suche. Ich suche Austauschnetzwerke. Was ich damit meine und worin der Unterschied zu Social Media besteht, sage ich. Wisst ihr, ich habe an sich gründlich die Nase voll von allem, was die klassischen sozialen Netzwerke betrifft. Ich will mich austauschen. Dazu besteht weder bei Facebook, noch bei LinkedIn die Möglichkeit. Von Twitter fange ich gar nicht erst wieder an. Also die ganzen neuen Netzwerke? Was meint ihr?
Verwundbare Exchange Server sind verwundbar
Wir haben es mal wieder mit dem Thema „Verwundbare Exchange Server“ zu tun. Mit schöner Regelmäßigkeit warnen Sicherheitsexperten die Admins. Jetzt auch wieder. Tausende und abertausende Exchange Server haben eine oder mehrere kritische Schwachstellen. Deshalb sind es ja verwundbare Exchange Server. Ich will mal denjenigen, die es interessiert, ein paar Worte dazu erzählen. Es kann ja sein, dass das für euch wichtig ist. Also dann mal los.