Die Digitalisierung interessiert mich nicht, denn sie wird mich nicht betreffen – versus – Die Digitalisierung wird mich voll treffen und beeinflussen. Das sind so Gedanken, die die unterschiedlichsten Menschen beschäftigen. Die Frage nach „Soll man sich denn mit der Digital Transformation beschäftigen“ muss man ganz eindeutig mit „Das kommt darauf an“ beantworten. Ich denke aber, es wird keinen Teil irgendeiner Gesellschaft geben, der nicht von der Transformation betroffen sein wird. Deshalb muss man sich eigentlich schon damit beschäftigen. Mal mehr, mal weniger. Aber gar nicht? Das geht nicht.
Digital Transformation
Die Welt ändert sich. Sie wird digital. Das kann beängstigen, muss es aber nicht. Schauen wir genauer hin, was sich so tut.
Hilfe, die Roboter-Menschen kommen
Irgendwo habe ich dieser Tage gelesen, dass man sich vor diesen Roboter-Menschen in Acht nehmen sollte. Das sind die mit den intelligenten Prothesen. Wir machen also jetzt einen auf „Kampf gegen die Cyborg-Unterjochung“ oder so etwas. Man glaubt ja gar nicht, was man da Alles zu sehen und zu lesen bekommt. Aber am Ende müssen wir festhalten: Das, was ich da zusammengetragen habe, hilft dabei, dass beeinträchtigte Menschen (wieder) mehr am Leben teilhaben können. Und das kann nicht so schlecht sein.
Wohin führt die Digital Transformation?
Mittlerweile ist es auch bei der letzten Firma angekommen, dass sie auf Internet und Digital Transformation setzen muss. Aber wohin führt sie uns mal? Ich vertrete ja die Meinung, dass damit die Gesellschaft an Qualität zunehmen kann. Wenn die Digitalisierung sinnvoll voran getrieben wird. Unausweichlich dabei sind IT-Dienstleister, Cloud-Lösungen und daran geknüpfte digitale Geschäftsmodelle. Und all das erfordert ein hohes Maß an Vertrauen auf beiden Seiten. Und hier sehe ich Nachholbedarf.
Wird das Internet of Things nun sicher?
Ich schreibe oft darüber, dass es große Probleme mit Komponenten des Internet of Things gibt. Die Sicherheit der Geräte und anderer ist kompromittiert. Da werden einfach mal Gerätschaften zusammengeschaltet und dann missbraucht. Ich habe das Alles hier aufgeschrieben, man kann es nachlesen. Aber nun könnte es so kommen, dass der ganze Spuk ein Ende hat. Schaffen es nun die verschiedenen Akteure tatsächlich, dass das Internet of Things sicher wird? Zeit würde es ja werden.
Oracle und Dyn – Mit Platform-as-a-service in die Zukunft
Oracle sagt dem Kundigen eigentlich nur etwas in Bezug auf Datenbanken, Java oder Solaris. Dyn ist ein DNS-Anbieter. Beide gehen zukünftig zusammen. Das wurde nun bekannt. Oracle hat Dyn gekauft. Für wie viel? Das wurde nicht bekannt. Aber es wird wohl so sein, dass Oracle eine ganze Stange Geld auf den Tisch gelegt hat, da sich Oracle ein spannendes Geschäftsfeld aufgetan hat: Cloud-Computing. Das soll forciert werden, und hier kommt Dyn gerade richtig.
Gibt es Abwehrmaßnahmen zu DDOS-Attacken vom Internet of Things?
Die Geister, die ich rief… Wir schreiben das Jahr 2016 und stellen fest, dass wir uns gegen unsere selbst geschaffenen Dinge zur Wehr setzen müssen. Es ist schon reichlich grotesk, dass nun Gegenmaßnahmen erfunden werden, mit denen sich Anbieter gegen das Internet of Things schützen können. Das ist doch irgendwie das neue „Angst essen Seele auf“. Jetzt stellt man sich hin und erwartet ad hoc Lösungen von Technikern, da sonst Einschränkungen von Regulierungsbehörden drohen. Ernsthaft? Die haben sich sicherlich verguckt. Oder etwa nicht?
Deutsche Firmen und Digital Transformation
Digital Transformation: In der IT-Wirtschaft gab es seit langem kein so bestimmendes Buzzword. Aber wie sehen das denn die Firmen anderer Branchen? Ich meine, Buzzword impliziert ja immer, dass da viel Tamtam mit wenig dahinter gemacht wird. Das ist ja bei der Transformation überhaupt nicht der Fall. Dennoch muss man mal hinterfragen, was Firmen von der Digitalisierung halten, die nicht unbedingt etwas mit Servern, Cloud, Datenbanken und so weiter zu tun haben. Und wenn, dann als Nutzer. Wie sehen die diese Entwicklung?
Internet of Things – Wofür ist das eigentlich gut?
Da schreibe ich immerzu irgendwas davon, wie gefährlich und unsicher das ist, was wir Internet of Things nennen. Wofür soll der Kram denn gut sein? Es muss ja zu irgendwas taugen, wenn so viel davon geredet wird und sich derart viele Firmen damit beschäftigen. Selbstfahrende Autos, Glühlampen oder Heizungen mit Internetanschluss oder intelligente Kühlschränke sind doch nicht alles. Da muss doch irgendwas sein, was man als so richtig nützlich nennen kann. Und ehrlich, das gibt es.
Internet of Things – Smarte Lichtshow mit bösartigem Computerwurm
Ich werde ja nicht müde zu betonen, dass die Sache mit dem Internet of Things eine gute Sache ist. Aber es ist halt nach wie vor nicht sicher genug. Es kommen auch diverse skurrile Geschichten dabei heraus, über die man mal kurz reden muss. Denn es wurde jetzt bekannt, dass die intelligenten Glühlampen namens Philips Hue anfällig sind und mit einem Wurm bespielt werden können. Die Lichtshow dabei ist, dass die Glühlampen anfangen, wie bekloppt zu flackern. Was witzig klingt, ist es aber eigentlich nicht.
Digital Transformation – The Time is now
Ja, ich kann auch schwer markige Sprüche in Überschriften klopfen. Aber das ist schon so gerechtfertigt. Die digitale Transformation ist voll im Gange. Und ich muss hier einfach mal etwas erzählen. Es ist nun einmal so, dass viele Dinge einfach mal nicht greifbar sind, bis man irgendwelche Beispiele bringt, mit denen ein Mensch etwas anfangen kann. Das hat schon alles angefangen mit der Transformation hin zum Digitalen. Deshalb ist es wichtig, das einzuordnen.