WordPress hat von den Entwicklern des Content Management Systems ein Update spendiert bekommen. Und es ist dringend notwendig, dieses Update zu installieren. Nicht nur, um aktuell zu bleiben. Es geht ja um mehr. Es geht um die Sicherheit des Systems und damit der eigenen Webseite. Und es geht auch um behobene Fehler. Das Update kam gestern Abend rum. Und man sollte es zeitnah installier.
Der Blogger und der nächste Neustart
Das ist schon eigenartig: Man versaut sich ein gutes Projekt und startet mit etwas ähnlichem. Aber das geht alles reihenweise schief. Wieso ist das denn so? Man denkt sich ja eigentlich, dass man weiß, wie das mit dem Bloggen funktioniert und deshalb der nächste Blog auch gut laufen müsste. Dass das nicht so einfach geht, weiß ich selbst. So ein Neustart für einen Blogger ist nicht so ohne. Wer weiß, vielleicht ist das ja auch normal.
Der Kommentarbereich muss kein Schlachtfeld sein
Ich denke, jeder Webseiten-Betreiber ist froh darüber, wenn im eigenen Kommentarbereich kein verbaler Krieg geführt wird. Es geht auch mal gediegener zu. Wenn ich so sehe, was bei mancher Zeitung abgeht, dann frage ich mich, ob wir wirklich in einem der am höchsten entwickelten Länder leben. Und dann gucke ich mich in meinem Kommentarbereich um und sehe, dass es Hoffnung gibt. Aber warum ist das so?
Blogs und die Wegelagerei mit den Overlays
Man ist es ja bei den etablierten Medien gewöhnt, dass die den Leser mit einem Overlay nerven. Da poppt ein Fenster mit Newsletter-Info auf. Man soll den Medien einfach folgen, weil ja sonst unbemerkterweise die Welt einstürzt und der Leser das nicht mitbekommt. Praktischerweise findet man in diesem Overlay die Anmeldung zum Newsletter per Email-Adresse, die Anmeldung per Facebook und so weiter und so fort. Das nervt. Aber es geht auch ohne Medienkonzern dahinter.
Braucht ein Blog ein bestimmtes Thema?
Ich lese immer wieder darüber, dass ein Blog ausschließlich ein einzelnes Themengebiet umfassen sollte, um profitabel zu sein. Ist das nötig? Ich meine, wer denkt denn von vornherein daran, seinen Blog zu versilbern? In meinen Augen hat das nichts mehr mit dem eigentlichen Bloggen zu tun. Und wenn dann noch SEO-Kriterien eine Rolle spielen, stehen eben technische und geldwerte Aspekte mehr im Fokus als der Spaß am Schreiben. Ich weiß nicht, ob ich das gut finden muss.
Blog-Themen sind Pferde, die totgeritten werden
Kennen Sie den Ausspruch vom totgerittenen Pferd? Man reitet es so lang, bis es tot umfällt. Das soll auch mit Blog-Themen ganz gut gehen. Klar, News-Seiten, Nachrichten-Portale und Co. machen es nicht anders. Und wenn sich Blogger wundern, warum News-Seiten wesentlich mehr Aufrufe haben als der eigene Blog, könnte das durchaus daran liegen, weil die Medien eben die Pferde tot reiten. Aber soll man das als Blogger auch tun?
Komische Idee: Soll es ein Leistungsschutzrecht für Blogger geben?
Nein, das wird kein ernst zu nehmender Artikel zur Leistungsschutzrecht-Polemik. Da sind ja eh alle Messen gesungen. Aber ich frage mal so in den Raum: Wäre ein Leistungsschutzrecht für Blogger eine sinnvolle Sache?