Schön isses, das neue Note. Aber eben auch schön gefährlich. Denn es kann explodieren. Das hat jetzt selbst der Hersteller Samsung bestätigen müssen. Schade, denn das Samsung Galaxy Note 7 wäre der Grund gewesen, warum ich mich demnächst dann doch wieder für ein Gerät von dem koreanischen Riesen entschieden hätte. Und wenn man sich so ansieht, was da Samsung gebastelt hat, könnte man wirklich schwach werden. Aber dann kamen die bösen Meldungen.
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In dieser Kategorie befasse ich mich mit Themen rund um Smartphone, Handy, Tablet und Co.
Welche Alternativen zu WhatsApp bieten Datenschutz und Spaß?
Messenger gibt es viele, aber nur ein paar können sich durchsetzen. Der ungeschlagene Platzhirsch dabei ist WhatsApp, aber der ist ziemlich bedenklich. Ich habe nun oft genug darüber geschrieben, ich schenke mir das einfach mal. Aber es muss doch möglich sein, einen „fetzigen“ Messenger zu benutzen und den Datenschutz einzuhalten. Es kommen immer wieder höhere Ansprüche an den Datenschutz um die Ecke. Und hier muss man einfach mal schauen, was einem hier so gefällt.
EU-Kommission überprüft die WhatsApp-Übernahme durch Facebook
Als Facebook den Messenger WhatsApp für 19 Milliarden US-Dollar übernommen hatte, sollten eigentlich keine Nutzerdaten transferiert werden. Nun denn. Das ist dann wohl alles ein wenig anders gekommen. Der Messenger hat halt einfach eingeblendet, dass sie die Nutzungsbedingungen so abändern, dass die Daten nun doch zu Facebook geschoben werden. Fertig war die Laube. Für Facebook, aber nicht für die EU-Kommission. Denn die nimmt sich die Sache jetzt noch einmal zur Brust.
Warum wir aufhören sollten, WhatsApp zu nutzen
WhatsApp kann eigentlich niemand mehr in Deutschland nutzen, wenn man noch bei Trost ist. Das ist eigentlich klar. Aber wieso nutzt man ihn dann noch? Seit WhatsApp die Nutzungsbedingungen derart abgeändert hat, dass sämtliche Daten der Nutzer an Facebook weitergereicht werden, ist es gefährlich, diesen Messenger überhaupt noch zu nutzen. Für Nutzer, die neben WhatsApp noch Facebook nutzen, und für die ohne Facebook-Account. Man muss gewaltig umdenken. Aber warum macht das niemand?
Nach neuen WhatsApp-Nutzungsbedingungen: Threema und Telegram im Boom
WhatsApp hat ja kürzlich die Nutzungsbedingungen – sagen wir mal – angepasst und gibt nun Daten offiziell an Facebook weiter. Die Nutzer streiken dazu. Ist doch klar: Wer will schon gern, dass Kontakte und Kontaktdaten und all das einfach mal so zu Facebook gekippt werden? Das betrifft ja auch Nutzer von WhatsApp, die gar nicht bei Facebook sind. Und das ist die goldene Zeit der Alternativen Threema und Telegram. Zu Recht, wie ich finde.
Hiermit widerspreche ich den Nutzungsbedingungen von WhatsApp
WhatsApp hat die Nutzungsbedingungen aktualisiert. Wer schon einmal WhatsApp geöffnet hat, den grinste eine entsprechende Mitteilung des Messengers an. Im Groben sehen die Nutzungsbedingungen vor, dass der Dienst enger mit Facebook verzahnt wird. So werden Account-Daten von WhatsApp zu Facebook weitergegeben, auch wenn man selbst gar nicht bei Facebook registriert ist. Dagegen darf man sich gern wehren. Das geht ganz einfach.
Pokémon Go Versicherung: eine tolle Sache ist das
Versicherungsprodukte gibt es wie Sand am Meer. Im Zuge des Hypes um Pokémon Go gibt es eine Pokémon Go Trainer Unfall-Versicherung. Etwas wichtiges. Jeder Spieler des Spiels braucht das nun unbedingt. Sagen zumindest die Versicherungskonzerne. Klar, wir reiten alle auf dem Pokémon Hype durch die Gegend und versuchen, an dem Spiel mitzuverdienen. Aber wie ist das jetzt eigentlich? Braucht irgendwer eine solche Versicherung? Reden wir mal darüber.
Klimakiller Smartphone: Die Hersteller sind schuld
Dass das Smartphone nicht zuträglich zum Klima ist, muss man niemandem erzählen. Aber die Hersteller tun nicht allzu viel, um das nachhaltig zu ändern. Im Gegenteil: dem Verbraucher wird eingeredet, dass man alle zwei Jahre ein neues Handy brauchen würde. Und wir glauben das auch noch. Aber ist das so?
Bloatware vom Netzbetreiber frei Haus
Bloatware ist so ein Trigger-Wort. Das ist diese Sinnlos-Software auf Smartphones, die man manchmal nicht mehr auf legalem Weg wieder los werden kann. Und wenn man irgendwas mit Bloatware ins Internet schreibt, dann horchen viele auf. Denn es ist ein Ärgernis, dass mit diesen Programmen der Speicher reduziert, das Gerät langsamer und unübersichtlicher wird. Und nicht selten hört man, dass Bloatware auch ein Risiko und ein Einfallstor sein kann. Nun liest man, dass ein Netzbetreiber direkt Entwickler für eben jene Bloatware sucht, die man dann auf Smartphones spulen kann. Ernsthaft?
Erpressung und Täuschung bei Pokémon Go
Pokémon Go: Ich spiele es nach wie vor nicht. Und das wird wohl auch so bleiben. Aber es gibt so ein paar Dinge, über die auch ich mal kurz berichte. Denn ich kann mir vorstellen, dass einige meiner Leser dieses Spiel mögen, lieben oder so. Es gibt da so ein paar Sachen, über die ich mal kurz schreiben muss. Denn eine derart beliebte App bringt natürlich auch schwarze Schafe unter der Herde der Spieler hervor.