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RB überall

Über RB Leipzig zerreißen sich allerlei prominente und unprominente Stimmen die dazugehörigen Mäuler. Dabei ist das ja doch gar nichts richtig neues. Die Initialen „RB“ gibt es, so lang es Fußball gibt. Also so ungefähr. Mal ist es ein über hundert Jahre alter Verein, mal einer, der vor 7 Jahren gegründet wurde, mal einer, der erst neulich aus der Taufe gehoben wurde. Was soll also die Aufregung? Schauen wir mal.

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HC Leipzig und SC DHFK: Aufmischen in der Arena Leipzig

Platz 4 für den HC Leipzig, Platz 5 für den SC DHFK: Der Leipziger Handball bietet durchaus einiges sehenswertes. Ich glaube, da schaue ich mehr drauf. Das habe ich viel zu lang ignoriert, weil mich ein Fußballclub viel zu sehr begeistert hat. Aber man kann sich ja umschauen, was in der Sport-verrückten Stadt Leipzig noch so los ist. Und da kommt man eigentlich nicht an den beiden Handball-Clubs vorbei. Passen Sie mal auf.

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Artikel über RB Leipzig, und ich fiel auf die Wikipedia herein

Wie Sie wissen, schreibe ich bisweilen mal über RB Leipzig. In letzter Zeit habe ich dazu deren Logo verwendet, weil es in der Wikipedia vorhanden war. Es stand dabei ein Autor und die Lizenzbestimmungen, und ich habe das so benutzen dürfen. Dachte ich. Dem war aber nicht so. Aus diesem Grund sehen Sie nun bei einigen Artikeln zu dem Verein das oben sichtbare Alternativ-Bild. Denn unterm Strich ist es ja so: Urheberrecht ist kostbar.

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FC Bayern Überdruss

Die Bayern hier, die Bayern da, die Bayern dort. Liebe Medien, gibt es eigentlich noch andere Fußball-Vereine auf dieser Welt? Irgendwie nervt das. Ich bin eigentlich schon ziemlich froh, dass die Bayern oftmals die Abendspiele am Samstag haben, sodass die Sportschau in der ARD nicht noch damit zugepflastert ist. Aber wie sieht es denn mit dem DFB-Pokal oder der Champions League oder so aus, wenn die öffentlich-rechtlichen Sender mal etwas übertragen? Mal abgesehen von „Orti vor Ort“ Christian Ortlepp auf Sport 1. Leute, das geht auch anders.

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RB Leipzig – Irgendwas ist mit den Fans

RB Leipzig hat so etwas wie eine Fankultur. Ich habe das oft genug mitbekommen, dass die irgendwie anders ist als bei anderen Clubs. Kommen Sprüche? Die können wir gleich alle wieder einpacken. Ich will nichts hören und sehen, dass die Fans von RB Leipzig „Kunden“ seien. Denn wenn irgendwer davon anfängt, dann diskutieren wir über all die Fans anderer Clubs. Also: Fans. Die sind tatsächlich irgendwie anders. Das ist ganz einfach erklärt.

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Salzburg, Wimbledon, Manchester – Home of the Fanvereine

Im Zuge der Aufstiege von RB Leipzig und der teilweisen Erfolge vom FC Red Bull Salzburg wird immer wieder von der Abkehr traditioneller Fans erzählt. Oft klingt dabei der Spruch heraus „Football is for you and me and not for fucking industry“ – also „Fußball ist für dich und mich da und nicht für die verdammte Industrie“. Und so trug es sich bisweilen zu, dass nach einem Investoreneinstieg bei einem Fußballclub Vereine, die von Fans getragen werden, entstanden. Ich habe hier mal drei Beispiele. Und die Frage: Kann das gut gehen?

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Oberbürgermeister von Leipzig verteidigt Sponsoring von RB Leipzig

Nachdem die Leipziger Stadtholding namens Leipziger Gruppe bei RB Leipzig als Sponsor / Partner eingestiegen ist, gab es viel Diskussionsstoff darum. Es wurde alles mögliche vorgeworfen. Im Stadtrat ging es dazu heiß her. Es ist verständlich, da so etwas für die klamme Kasse der Messestadt nicht alltäglich ist. Aber Oberbürgermeister Burkhard Jung hat den Kritikern eine Absage erteilt und die Unterstützung des ersten Leipziger Erstligisten seit 20 Jahren verteidigt. Grund genug, ein paar Worte dazu zu schreiben.

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RB Leipzig und das verbesserte Image

Leute, passt auf, da dreht der Schrecken der deutschen Fußball-Tradition mal richtig auf und schiebt eine dicke Beliebtheitskugel. Womit? Mit Recht. Vor zwei Jahren habe ich mal so vor mich hin polemisiert, dass das doch alles gar nicht so schlimm ist mit der Beliebtheit von RB Leipzig. Auch gegenüber dem überlegenen Pokal-Gegner vom Wochenende ist der Leipziger „Hass-Club“ beliebter. Nun gibt es das Ganze hochoffiziell. Und das lassen wir uns gern auf der Zunge zergehen.

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Stadtholding Leipziger Gruppe steigt bei RB Leipzig ein

Woanders sind die Stadtwerke Hauptsponsor oder die Wasserwerke prangen auf dem Trikot, bei RB Leipzig steigen diese als Partner ein. Ein gutes Zeichen. Denn so wird der Welt gezeigt, dass der Club, der so sehr umstritten ist, auch von der Stadt unterstützt wird. Damit wird es aber auch erreicht, dass die Finanzierung von RB Leipzig auf immer breitere Füße gestellt wird. Irgendwo habe ich auch von einem weiteren Partner gelesen. Aber das große „L“ ist erst einmal sicher.

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RB Leipzig ist in Sachsen beliebter als Dynamo Dresden

Die Kritiker von RB Leipzig müssen jetzt ganz ganz stark sein: In Sachsen ist nun erstmals Dynamo Dresden nicht mehr die Nummer 1 bei den Fußball-Fans. Damit ist es nun entschieden. Schwarzgelb oder Rotweiß: So hieß der Disput. Und es hieß immer, dass doch niemand den „Brauseclub mit seinen Dosenkickern“ gut finden kann. Oftmals war da „Pfui Teufel“ zu lesen. Und nicht selten wurden Fans von RB Leipzig bedroht oder gar verletzt. Doch das Blatt hat sich gewendet. RB Leipzig ist damit die Macht im sächsischen Fußball. Wie kam das?