Der Algorithmus bestimmt das Treiben im Internet. Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass es am Ende einen großen gibt, von denen die Anbieter ihre ableiten. Es kann ja gar nicht anders sein. Und das werde ich auch einfach mal hier im Artikel erzählen. Wenn man – wie ich – sich im Internet komplett neu aufstellt, sieht man manches möglicherweise etwas anders als noch vor kurzem. Und vielleicht hält mir dann auch jemand einen Aluhut hin. Von mir aus, lacht nur darüber. Aber ich muss das einfach loswerden.
Digitaler Lockdown: Die verpassten Chancen
So ein Lockdown, wie er wochenlang in der so genannten Coronakrise stattfand, ist nie etwas gutes. In Sachen Digitalisierung wurden dabei auch Chancen verpasst. Es ist davon auszugehen, dass sich das irgendwann rächen wird. Länder, die nicht so viel diskutieren wie Deutschland, machen es vor, wie es geht, dass grundsätzliches weiterläuft, auch wenn alles andere heruntergefahren wurde. Es gibt viel zu lernen für das Land der Dichter und Denker. Denn die Digitalisierung wartet eben auf niemanden.
Azure Cost Management: Über alle Grenzen hinweg
Azure Cost Management ist ein spannendes Thema. Vor allem, wenn man als Betreiber eines Tenant die Kosten dafür im Griff behalten möchte. Aber da geht noch einiges mehr. Denn wie sieht es denn im Normalfall aus? Unternehmen haben für alles mögliche verschiedene Dienstleister. Und dafür müssen sie auch die Kosten im Auge behalten. Übertragen auf die Cloud, ist das eben nicht das „Partner-Management“ oder so, sondern dieses Azure Cost Management.
Amazon: Neue Phishing-Masche ist schlecht gemacht
Cyber Cyber! Es gibt wieder eine neue, schmucke Phishing-Mail, die so tut, als sei sie von Amazon. Ist sie aber nicht. Ich denke, man sieht das irgendwie. Dennoch wird es Menschen geben, die leider auf die Email eingehen und damit den Betrügern ins Netz gehen. Deshalb muss ich mal eben vor dieser Masche warnen. Es geht auch ganz schnell.
Internet of Things – Google bringt den Home Mini
„Vernetzen Sie Ihr Zuhause“ oder so etwas erzählt und empfiehlt uns die Werbung. Nach dem Amazon Echo kommt nun der Google Home und der Google Home Mini. Im Prinzip funktioniert das Gerät so wie der smarte Lautsprecher vom größten Versandhändler der Welt. Nur erzählt uns der Suchmaschinen-Betreiber, dass der Home (Mini) viel besser und viel sicherer sei als all das, was sich Echo schimpft. Ich habe mal meine Gedanken sortiert.
Wäre das Amazon Partnerprogramm etwas für meine Webseite?
Wie ja wissen, habe ich hier auf der Seite das Werbebanner abgeschafft. Dennoch ist es ja so, dass man sich Gedanken zu Einnahmen mit der Seite macht. Nicht, weil ich drauf angewiesen bin oder so. Das war ich auch nicht, als ich hier noch Werbung hatte. Aber man darf ja durchaus mal darüber nachdenken, ob denn das Amazon Partnerprogramm etwas für meine Webseite wäre. Und das werde ich jetzt einmal aufschreiben.
Amazon Echo Look: Die Internet of Things Stilberatung?
Man muss den Leuten nur erzählen, dass die jeden Quatsch brauchen, dann kaufen die auch die Kamera namens Amazon Echo Look. Fashion Blogger machen das. Die werden der lieben Kundschaft schon erzählen, dass man ganz dringend eine Kamera mit Sprachassistenz und Verbindung zum Shop von Amazon und zu den sozialen Netzwerken braucht. Sagt mal, Amazon, geht’s noch? Alexa hockt nun künftig im Kleiderschrank. Und sonst so?
Garadget – Sperrt die App wegen Amazon-Bewertungen aus der Garage aus?
Garadget ist eine App, mit der man wohl das heimische Garagentor vom Smartphone aus fernsteuern kann. Die Frage, ob man das braucht, ist mühselig. Klar ist, dass es diese App gibt. Mit dieser und einer zugehörigen Kamera kann man als Kunde sein Garagentor von überall auf der Welt steuern – also öffnen und schließen – und überwachen. Und das scheint nicht in jedem Fall gut zu funktionieren. Einem Kunden ist daraufhin gewaltig der Kragen geplatzt. Er hat sich böse über Garagdet ausgelassen. Das Resultat war, dass er nun seine gekauften Gerätschaften nicht mehr nutzen kann. Echt jetzt?
Amazon Echo: Wie man Sprachfee Alexa angreifen kann
„Alexa, schalte dich ab!“, sagt sie. Und Amazon Echo tut dies. „Alexa, gute Nacht“ – „Danke, dir auch“. Alexa ist „always-on“, auch abgeschaltet. Entsprechende Beiträge und Videos gibt es zu sehen. Und auch Amazon selbst macht keinen Hehl daraus, dass der Assistent Amazon Echo mit dem Sprachassistenten Alexa immer auf Empfang sind. Nun heißt es, dass solche Spracherkennungsprogramme wie eben Alexa (oder halt Siri von Apple oder Cortana von Microsoft) bedeutende Angriffsziele werden können. Oder vielleicht schon sind. Überrascht uns das? Ich glaube nicht.
Wunderbare Bestell-Welt: Amazon und der Dash-Button
Na toll, jetzt kann man per Knopfdruck bei Amazon Nachschub diverser Alltags-Materialien auslösen. Das Ganze nennt sich Dash-Button und ist nicht ohne. Allerlei Verbrauchsmaterialien lassen sich auf diese Art und Weise mithilfe eines funkfähigen Knopfes, der ungefähr so groß wie ein Daumen ist, beim größten Online-Händler der Welt nachordern. Was erstmal nach einer wunderbaren Bestell-Welt klingt, kann auch Skepsis hervorrufen. Amazon hat damit nicht alle auf seiner Seite.