Meta wird eine Art WhatsApp-Gebühr einführen. Und darüber regen sich nun Nutzer auf. Glaubt ihr denn wirklich, der Messenger sei kostenlos? Nichts auf dieser Welt ist kostenlos. Warum sollte das ausgerechnet bei WhatsApp anders sein? Der Messenger gehört zum Facebook-Konzern „Meta“. Und der Laden will auf Biegen und Brechen den Messenger profitabel machen. Und da ist es nun mal so, dass die dann anfangen Gebühren zu erheben. Also das, was ich schon lange erzähle.
App
Meta hat euren Datenschutz geschrumpft
Ja, ich habe meine Accounts noch bei Meta – also bei Facebook, Instagram, Threads und WhatsApp. Aber Datenschutz erwarte ich dort keinen. Das ist schon jahrelang so, und es wird sich auch nicht ändern. Ja, ich habe das so oft gesagt. Wir haben doch über Cambridge Analytica diskutiert, oder etwa nicht? Offenbar reicht das Ganze immernoch nicht. Der Laden denkt nach wie vor, dass sie tun und lassen können, was sie wollen. Egal, was Gerichte dazu zu sagen haben. Und das ist das Dreiste an so einem Laden. Ich verachte solche Buden zutiefst.
Instagram: Wo das geschriebene Wort nichts zählt
Warte mal, Instagram? Der Laden, der quasi nur noch aus Influencern besteht? „Folge meinem Blog auf Instagram“? Was habe ich damit zu zun? Ja, eben das ist die spannende Frage: Was habe ich als Texte fabrizierender Mensch mit einem Foto-Gutfind-Algorithmus und seinen Machenschaften zu tun? Ey, ich habe sogar Bilder erstellt, die aussagen, dass dort nichts mehr stattfindet. Aber die Welt dieser Plattform ist so oberflächlich, dass quasi das auch bloß nicht wahrgenommen und stattdessen geliket wird. Sind die alle irre geworden?
Skype ist nun bald Geschichte
Skype gibt’s noch? Das war so ungefähr mein erster Gedanke, als es nun hieß, dass der Dienst eingestellt werden würde. Im Mai ist es soweit. Offiziell liegt das Ganze wohl daran, weil die Anzahl der Nutzenden in den letzten Jahren gewaltig abgenommen hatte und sich der parallele Betrieb von Skype und Teams für Microsoft wahrscheinlich nicht mehr rentiert. Es gibt zwar auch andere Theorien, aber ich denke, das wäre dann zu weit hergeholt.
TikTok: Aus und vorbei
Mir war TikTok immer schon ein Dorn im Auge. Ich hatte nie einen Account dort. Aber wann immer ich dort geguckt habe, wollte ich schreien. Ich kenne viele Leute, die nach einem Besuch dieser Plattform ihre Augen gepflegt mit Sandpapier bearbeiten wollten. Ich konnte diesen ganzen Quatsch nie nachvollziehen. Aber nun kommt alles noch viel besser: Der Laden ist zumindest in den USA nicht mehr erreichbar. Nun hoffe ich, dass es hierzulande weitergeht. Macht es einfach dicht. Worauf wartet ihr noch?
Pixelfed: Instagram im Fediverse
Nachdem ich mich immer mehr im Fediverse breit mache, muss ich mich doch auch mal mit der quasi Instagram-Alternative Pixelfed beschäftigen. Ich finde es ganz spannend. Ich meine, es ist großartig, dass es das Alles gibt. Man muss es ja nicht nutzen, aber man kann. Und das schöne ist: Es funktioniert und guckt dir nicht in die Unterwäsche, um Werbepartnern zu erzählen, ob du mal wieder eine Intimrasur machen solltest. Jaja, klingt plakativ. Aber Instagram funktioniert ja so ungefähr.
Ein Zuckerberg der Probleme
Es gibt einen ganzen Zuckerberg an Problemen, wenn wir an den US-Konzern Meta denken, die Heimstatt von Facebook, Instagram, WhatsApp und Co. Um es einmal ganz klar zu sagen: Niemand, wirklich niemand innerhalb der Europäischen Union – eigentlich auf der ganzen Welt – kann noch gefahrlos einen der Meta-Dienste nutzen, also WhatsApp, Facebook, Instagram und Threads. Gehören noch welche dazu? Egal, ihr versteht das Prinzip. Tja, und was jetzt?
Spotify, geht’s noch?
Ich freue mich, dass ich meinen Blog hier wahrscheinlich unsicher gemacht habe, nur damit ich mich Spotify gegenüber authentifizieren kann. Wirklich, ihr könnt mir das ruhig glauben, dass ich es gut finde, dass hier in der Seitenleiste so ein Rahmen von Spotify klebt. Anders haben die es nicht geschnallt, dass die Domain www.henning-uhle.eu zu mir, Henning Uhle, gehört. Was habe ich gelacht. Aber glaubt bloß nicht, dass mir der Laden in irgendeiner Weise nützt. Im Gegenteil, er macht nur Arbeit.
Digitale EP „In The Weeds“ beim BandLab
Ich habe jetzt mal eine digitale EP zusammengestellt, die vier Stücke von mir enthält, die es – glaube ich – sonst nirgendwo zu hören gibt. Ich habe in dieser kleinen Sammlung drei – naja – Melodic Techno Stücke und ein – naja – Ambient-Stück zusammengepackt. Insgesamt handelt es sich um knapp 27 Minuten. Und wer will, kann diese kleine Sammlung kaufen. Soweit ich das überblicken konnte, funktioniert das sogar. Ich habe keine Ahnung, ob das so ist. Aber man kann es ja mal versuchen, oder?
Online Musik vertreiben: Alternativen zu SoundCloud
Aus der Überschrift wird schon mal deutlich, dass ich SoundCloud nicht mehr für die beste Idee halte, um online Musik vertreiben zu können. Und nein, das hat nichts mit dem zuletzt erlebten zu tun, wovon ich neulich mal erzählt hatte. Wobei: Das Vertrauen ist halt weg. Und ich glaube nicht, dass das wieder kommt. Blöd, dass ich da jetzt bei SoundCloud für ein Jahr nochmal meinen Beitrag bezahlt hatte, bevor dieser ganze Schmus begann. Aber so kann ich mich in Ruhe umschauen.