Ich dachte ja, die wollen mich verarschen, als ich gelesen habe, dass es nun ein Twitter-Leselimit gibt. Aber dann habe ich es mit eigenen Augen erleben dürfen. Der Super-Unternehmer Elon Musk hatte verkündet, dass es nun eine Beschränkung gibt, wie viele Tweets ein Account lesen darf. Ehrlich: Ich habe darauf irgendwie so gar keine Lust. Ich denke mir dann immer, dass das ja echt ein Witz sein muss. Und dann stellt man fest, dass das am Ende tatsächlich ernst gemeint ist. Ist die Alternative jetzt wirklich Mastodon? Mal sehen.
Quatsch bei Pinterest: Was soll ich damit?
Wenn mir mal langweilig ist, gucke ich mal nach dem ganzen Quatsch bei Pinterest. Echt, das ist kein Witz. Wer tut sich das denn bitteschön heutzutage noch an? Wie ihr wisst, hatte ich mich mal eine ganze Weile mit dem Laden beschäftigt. Aber ganz ehrlich: Mir fällt kein Anwendungsszenario ein, in dem ich auch nur ansatzweise auf all den Quatsch bei Pinterest angewiesen sein könnte. Vielleicht sollte ich meinen Account dort bei dem Laden nun doch langsam mal abschalten. Ich meine, ich nutze es eh nicht, was soll das also?
X Holdings: Schluss mit Piepmatzhausen?
OK, mit Piepmatzhausen – also Twitter – ist eh nicht mehr viel los. Aber X Holdings, der Elon Musk Laden, hat wohl offenbar noch viel mehr mit der Plattform vor. Denn es scheint so, als ob das Twitter, um das so viele gekämpft haben und das so viele Diskussionen ausgelöst hat, bald Geschichte sein könnte. Ich meine, Musk hatte ja schon mal das „w“ aus Twitter eliminiert. Wie ein Achtjähriger hatte er sich dann über das „Titter“ gefreut. Ehrlich, was soll denn dieser Kindergarten. Aber nun geht noch mehr, so scheint es.
Presslufthammer-Netzwerke: Muss das sein?
Wenn man mit dem Presslufthammer arbeitet, wird es laut und schmutzig und anstrengend. So ist das auch in den sozialen Netzwerken. Das wird ja immer schlimmer. Es vergeht ja kaum noch ein Tag, an dem ich nicht mit dem Kopf schüttle wegen all der Säue, die Tag für Tag durch die „virtuellen Dörfer“ gejagt werden. Macht das mal schön ohne mich. Ich lache höchstens darüber. Und ganz ehrlich, ab und zu muss ich dabei euch auch noch auslachen. Das ist so, aber ich muss das wohl mal erklären.
Pinterest-Benachrichtigungen: So ein Unfug!
Ich werde noch bekloppt mit den Pinterest-Benachrichtigungen. Sie treiben mich förmlich in den Wahnsinn. Dabei meine ich die, die auf der Webseite auftauchen. Es ist ja nicht nur so, dass die Plattform für mich immer unbedeutender wird, was Zugriffe von dort hier auf den Blog und meine eigene Recherche betrifft. Irgendwie kommt es mir so vor, als wären da in letzter Zeit ziemliche Blitzmerker unterwegs, die da an der Oberfläche herumbasteln. Und damit verschlimmbessern sie alles.
Messenger: Sie sind alle ziemlich kaputt
Wenn ich mir so anschaue, was die Messenger, die man kennt, so zusammen tanzen, würde ich mich nicht wundern, wenn wir uns mal wieder mit Brieftauben befassen. Ja, wir wissen eigentlich alle, dass alles, was zu Facebook gehört, nicht vertrauenswürdig ist. Aber wie die Junkies, die zwar von der Gefahr der Nadel wissen und trotzdem weitermachen, hängen wir am Tropf der ganzen Läden. Ist das nicht eigenartig? Wir müssen uns da mal wieder kurz darüber unterhalten. Und glaubt mir, ich bin nicht anders als ihr.
MyPostcard: #ZusammenGegenCorona? [WERBUNG]
Oh Gott, der Uhle macht Werbung. Auch noch für MyPostcard. Wie kommt der denn darauf? Der verkauft auch nochmal seinen Hintern. Aber vielleicht ist es anders? Habt ihr mal daran gedacht, dass es für viele Leute echt belastend ist, ins zweite Corona-Jahr zu gehen? Darum finde ich die Aktion auch ziemlich gut. Denn wenn wir ehrlich sind, müssen wir eigentlich zugeben: Es sind nicht nur die Krankheitssymptome, die über „gesund“ oder „krank“ entscheiden. Die seelische Gesundheit ist fast ebenso wichtig. Und deshalb mache ich bei dieser Kampagne einfach mal mit.
WhatsApp-Nutzungsbedingungen: Lasst es sein
Nee, Leute, lasst es einfach bleiben. Ich schreibe mal etwas zu den WhatsApp-Nutzungsbedingungen. Und dann schauen wir mal ob man den Kram denn behalten muss. Ich meine, es muss ja einen Grund dafür geben, dass es eine wahre Völkerwanderung von WhatsApp hin zu Alternativen gab. Grund ist wirklich das Kleingedruckte. Und ich werde euch mal erzählen, was ich von der ganzen Nummer eigentlich halte. Jaja, so, wie der Artikel anfängt, ist es euch klar. Aber warum ich da nicht erfreut bin, muss ich euch ja erklären, denke ich.
Telegram: Leute in der Nähe? Blöde Idee
Wer nutzt Telegram? Da gibt es die Funktion „Leute in der Nähe“. Obwohl man über manche Datenschutz-Diskussion gern mal lacht, kann ich die Warnungen verstehen. Denn mit dieser Funktion wird ein echtes Desaster in Sachen Datenschutz offenbar. Und das kann man einfach nicht mitmachen. OK, Telegram ist jetzt sowieso nicht mehr so der Bringer wegen all der Schwurbler, die meinen, sich dort austoben zu müssen. Aber man muss ja dennoch mal darüber erzählen.
Support – Und was man daraus lernen kann
Ich arbeite nun seit etwa fünfzehn Jahren im Support. Und glaubt es jetzt mir einfach, ich habe dabei etliches gelernt. Es gibt dazu einige Stories zu erzählen. Auch bei allen möglichen Dingen, die ich so als Privatmensch erlebt habe. Support definiert eben jeder anders. Und so gestaltet sich dann eben auch der Umgang der Organisationen und Gruppierungen, mit denen man so zu tun hat. Was ich unter dem Begriff verstehe und was ich erlebt habe, schreibe ich einfach mal auf.