WhatsApp gilt ja nicht unbedingt als die sicherste Software auf der Welt. Aber für eine derzeit ablaufende Attacke kann der Messenger nichts. Die Facebook-Tochter wird derzeit dazu missbraucht, um Schadsoftware unter die Leute zu schieben. Also Vorsicht vor dem „Roten Oktober“. Wer weiß, was da noch alles passiert.
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Wire: Noch eine WhatsApp-Aternative
WhatsApp ist der Messenger mit der höchsten Verbreitung. Daneben gibt es noch eine ganze Reihe Alternativen. Jetzt kommt wieder eine daher. Es reicht ja nicht, dass man neben WhatsApp noch Threema, Chiffry, Telegram, Facebook und so weiter und so fort hat. Jetzt muss es dringend noch einen Messenger aus Berlin sein. Noch dazu vom früheren Mitbegründer von Skype. Na, Prost Mahlzeit.
WhatsApp und der 2000 Zeichen Tod
WhatsApp kann man ja immer mal wieder in alle Münder bringen. Derzeit kann man es wunderbar zum Absturz bringen. Wenn das nichts ist! Man braucht nur 2000 Zeichen, und schon schafft man es. Glauben Sie nicht? Derzeit geht das ja rum. Dennis Vitt, Mobilenote und Golem sind nur drei, die darüber erzählen. Es handelt sich offenbar um einen Fehler in der App. Das Ganze kommt wohl von „HackerNewz“. Und jeder wird sich wohl jetzt fragen, ob sein WhatsApp gezielt abgeschossen werden kann. Mit anderen Worten: Wir werden alle sterben.
Messenger Threema jetzt auch für Windows Phone
Für Android schon lang in Einsatz, kommt der verschlüsselte Messenger als Konkurrent von WhatsApp nun auch für Windows Phone. Scheinbar ist das ein interessantes Thema. Es wurde auch Zeit, dass der Messenger, der scheinbar nicht unbeliebt ist, den Weg in den App Store von Windows Phone gefunden hat. Der Screenshot zeigt, dass der Messenger 0,99 € kostet. Aber das ist ja nicht weiter schlimm, oder?
Was ist los mit dem Samsung Messenger ChatON?
Wird er eingestellt? Wird er weiterbetrieben? Die Geschichten rund um den Messenger ChatON von Samsung schießen derzeit wild ins Kraut. Der Messenger ist nach wie vor in 237 Ländern und 67 Sprachen für Android, iOS, Windows Phone, BlackBerry und am PC betrieben werden. Aber was ist nun damit? Aus für den Messenger, ja oder nein?
WhatsApp-Kerzenbild und der Hacker-Alarm
Angst wird geschürt. Es geht ein Kerzenbild bei WhatsApp um, bei dem die Gefahr einer Abmahnung und die Gefahr eines Hacker-Angriffs mitschwingen. Sogar die großen Medien berichten darüber. Mehr oder weniger glaubhaft. Wie das eben immer so ist. Und also müssen wir dem Ganzen mal weiter auf den Grund gehen.
Abmahngefahr durch WhatsApp-Kerzenbild
Bei WhatsApp geht derzeit ein Kettenbrief um, in dem sich ein Kerzenbild befinden soll. Es wird für Solidarität mit Krebskranken geworben. Sollte man hier mitmachen beim Verteilen des Kettenbriefs, kann man angeblich schnell Gefahr laufen, sich eine Abmahnung einzuhandeln. Hier muss man einfach mal warnen.
WhatsApp – Wenn man die blauen Haken nicht will
Es gab ja riesige Aufregung darüber, dass es nun blaue Haken in WhatsApp gibt. Die sind ja dafür da, dass dem Versender angezeigt wird, dass der Versender die gesendete Nachricht auch wirklich gelesen hat. Ich hatte darüber vorgestern Abend geschrieben und einen richtigen Sturm auf meinen Blog ausgelöst. Bei Mobilenote hieß es, dass man nun Nachfragen befürchten darf, warum man denn trotz blauem Haken nicht antwortet. Na, Prost Mahlzeit. Aufgeschreckte Hühner, diese WhatsApp-Nutzer.
WhatsApp: Telefonieren kommt später
WhatsApp kommt mal wieder mit Nachrichten um die Ecke, bei denen man sich so einige Fragen stellt. Man dachte eigentlich, dass mit dem Messenger nun noch ein paar Funktionen mehr kommen. Aber das wird wohl erst einmal nichts. Man soll sich in Geduld üben. Smartphone-Nutzer und Geduld? Na, klar doch.
Abzocke bei WhatsApp
Ich habe lange nicht mehr über WhatsApp geniest. Derzeit macht aber mal wieder eine unschöne Abzocke in Bezug auf WhatsApp die Runde. Da ich ja seit etwa einem halben Jahr Android-Nutzer bin und eigentlich niemand die alternativen Messenger nutzt, nutze ich eben auch Whatsapp. Und ich habe die Abzocke mitbekommen, von der man nun im Internet erzählt.