Wie, die Cloud kostet Geld? Natürlich gibt es eine Dienstleistung nicht zum Nulltarif. Bei keinem Anbieter. Ein Modell zur Finanzierung ist Pay-As-You-Go. Damit können Sie nichts anfangen? Dann wollen wir uns mal kurz darüber unterhalten. Denn Pay-As-You-Go ist ein sehr beliebtes Modell bei der Finanzierung der Cloud-Infrastruktur. Ich erzähle mal, was es damit auf sich hat.
Smart Cities: Wird Leipzig zur vernetzten Großstadt?
Leipzig gibt sich gern so, als wäre hier alles „wow-iger“. Weil unter dem Schlagwort „Hypezig“ vieles lächerlich klingt, wirkt es komisch mit Smart Cities. Denn es deutete immer mal wieder vieles darauf hin, dass sich die Heldenstadt gleich mal zur Hauptstadt der Smart Cities aufschwingen will. Wie so oft wirkt vieles wie inhaltslose Worthülsen. Aber stimmt das denn überhaupt? Schauen wir mal.
Microsoft Azure – Unwetter beschädigten Cloud-Dienste
Ach ja, Microsoft Azure war mal wieder in den Nachrichten. Es hieß immer, dass die Cloud-Plattform nicht ausfallen kann. Aber irgendwie passierte doch etwas. Das Fatale daran war, dass man nicht unbedingt immer gleich Azure damit in Verbindung bringen konnte. Mal kurz eine Meinung dazu.
Microsoft Azure – Wie wird das denn greifbar?
Was ist Microsoft Azure? Und wenn ja, wie viele? Wenn man mit Kunden spricht, dann sind die schon daran interessiert. Aber sie wissen es nicht einzuordnen. Ich bin ehrlich: Mir fällt das auch nicht eben leicht. Das Problem ist halt, dass Microsoft Azure wie Amazon Web Services oder andere Cloud Computing Plattformen eben nichts zum Anfassen sind. Man muss komplett umdenken. Aber dann lohnt es sich eigentlich auch. Schauen wir mal.
Ruhe im Blog: Wieso, weshalb, warum?
Wer diesen Blog verfolgt, hat es mitbekommen: Es herrschte Ruhe im Blog. Das hatte seine Gründe. Nein, mit mir hat das diesmal nur indirekt etwas zu tun. Aber es muss für Stammleser schon komisch gewesen sein, dass der Uhle mal nicht 1, 2 oder gar 3 Artikel am Tag veröffentlicht. Hatte das denn irgendwelche Gründe?
Microsoft Kaizala – Und noch ein Messenger?
„Mach mal Kasalla!“ – Sie kennen den Kult-Spruch von Ex-Kicker Thorsten Legat? Nein, das hat nichts mit Microsoft Kaizala zu tun. Oder vielleicht doch etwas? Jedenfalls ist das erstmal nur ein weiterer Messenger neben WhatsApp, Telegram, Threema oder dem hauseigenen Skype oder halt Teams. Aber es ist dann doch ein bisschen was anderes. Darum schauen wir mal kurz, was das eigentlich ist.
Microsoft und die Datenbank-Dienste
Es gibt eine wirkliche Erfolgsgeschichte für Microsoft: Das sind die Datenbank-Lösungen, die der Riese aus Redmond da anbietet. Unerwarteterweise gehört dazu auch der SQL Server für Linux dazu. Und auch Cosmos DB. Es scheint so, als ob da Microsoft in letzter Zeit gelernt hatte und nicht allzu viel falsch machen würde. Jetzt ist es also an der Konkurrenz, hier dem Software-Konzern Paroli zu bieten. Aber schauen wir mal, was da los ist.
Azure Sphere: Das Internet of Things von Microsoft
Was macht denn Microsoft da? Der Konzern hat eine Hard- und Software-Plattform für die Entwicklung von Geräten für das Internet der Dinge vorgestellt. Das Ganze hört auf den Namen „Azure Sphere“. Als Bonus zur ganzen Überraschung setzt der Riese bei der Chip-Plattform und der zugehörigen Software auf ein eigenes Linux. Das Alles ist so eine Art neues Projekt von Microsoft, um im IoT endlich Fuß fassen zu können. Wir müssen uns darüber mal kurz unterhalten.
Microsoft Azure: Einfach so in die Cloud gehen?
Man denkt sich ja vielleicht: Microsoft Azure ist auch bloß ein Cloud-Dienst. Und deshalb sollte es ja vielleicht kein Hexenwerk sein, einfach in die Cloud zu gehen. Im Prinzip ist das vielleicht nicht mal falsch. Aber was heißt „auch bloß“? Microsoft Azure ist schon ziemlich mächtig. Ohne genaue Planung geht es nicht. Wie Sie wissen, arbeite ich mich nach und nach in das Thema Microsoft Azure ein. Und wie das so ist, man stolpert auch über solche Dinge wie die Planung. Geht das denn überhaupt? Schauen wir mal.
Car as a service – Das Auto aus der Cloud?
Das Auto als Abo? Vielleicht ist das unvorstellbar für deutsche Autofahrer. Aber kaufen statt Leasing ist ein Ansatz, der immer mehr um sich greift. Der ist dabei nicht einmal sehr neu. Er erfordert aber nach wie vor bei Herstellern oder Autovermietungen, sowie bei allen Autofahrern ein gewaltiges Stück an Umdenken. Am Ende ist es so, dass mit „Car as a Service“ das Auto zum Gebrauchsgegenstand wird. Und das dürfte viele verschrecken. Das ist auch nachvollziehbar. Dennoch müssen wir mal darüber reden.