Die großen Datenschutz- und Spionage-Skandale der letzten Monate und Jahre haben diesen Hype auf die Cloud auch bei Unternehmen nicht bremsen können. Immer wieder hören wir davon, dass ganze Unternehmen „in die Cloud gehen“. Natürlich ist damit gemeint, dass zentrale Dienste eben einfach zentral bei einem Provider ablaufen. Ebenso viele Stimmen gibt es aber auch dagegen. Man müsse doch „On Premise“ seine Dienste vorhalten. Das wäre sicherer, gerade im Hinblick auf den Datenschutz und die Industriespionage. Ja, was denn nun?
Hyper-V und Cloud Services
Die Cloud ist böse. Microsoft ja sowieso. Aber ist das wirklich der Fall? Ich denke, da gibt es ein gewaltiges Umdenken. Denn die Cloud wird wichtiger. Jetzt will ich gar nicht darauf herum reiten, was mit Cloud im Allgemeinen gemeint ist. Wir setzen erst einmal voraus, dass wir Azure als Cloud-Plattform und Hyper-V als Virtualisierungsplattform haben. Kann das gut gehen? Warum eigentlich nicht?
Ist Cloud Computing die Zukunft?
Ich komme ja immer mal wieder mit Themen rund um Cloud Computing daher. Aber die spannende Frage ist, ob das jetzt tatsächlich die Zukunft sein kann. Ich meine, wir synchronisieren alle unsere Handys mit irgendeiner Cloud, um die Daten zu sichern. Und wir machen das Gleiche mit Browser-Verläufen und dergleichen. Das ist irgendwie völlig normal geworden. Aber wie sieht das eigentlich im professionellen Umfeld aus?
Windows Server 2016 – Der Server „Ready for Cloud Services“
Bei Microsoft dreht sich immer mehr rund um die Cloud. So ist das auch bei Windows Server 2016, der auf der „Ignite 2016“ endlich angekündigt wurde. Die Cloud kommt zum Kunden, heißt es irgendwie. Denn beim neuen Server sind Bestandteile dabei, die durch Azure, die Microsoft-eigene Cloud-Plattform, inspiriert sein sollen. Nun kommt der neue Server auf den Markt. Und vielleicht wird damit einiges anders.
Virtualisierung in der Cloud – Software-defined Networking
Komm, wir gehen in die Cloud. Was für viele Privatnutzer die Synchronisierung des Smartphones bedeutet, bedeutet für Firmen so einiges mehr. Denn was es bedeutet, die professionellen Cloud-Dienste vollumfänglich zu benutzen, ist vielen gar nicht klar. Wenn es darum geht, die komplette Infrastruktur zu virtualisieren, scheitern viele Firmen an der praktischen Umsetzung. Und damit meine ich nicht nur Cloud-Dienste wie Azure von Microsoft oder sonstwas. Ich meine auch die private Cloud im Unternehmen.
Microsoft und Telekom eröffnen deutsche Cloud-Rechenzentren
Magdeburg und Frankfurt – hier dreht sich künftig alles um Cloud. Zumindest, was die Cloud-Dienste von Microsoft betrifft. Da gibt es neues. Denn die Deutsche Telekom in Form von T-Systems hat gemeinsam mit Microsoft zwei Rechenzentren eröffnet, in denen künftig Services für Kunden zur Verfügung gestellt werden, die eine lokale Cloud-Lösung bevorzugen oder benötigen. Außerdem soll sich das Angebot auch an Organisationen richten, die bestimmte gesetzliche Vorgaben erfüllen müssen. Und das sorgt für erhebliches Aufsehen.
Microsoft Windows Azure wegen des 29. Februar ausgefallen
Die Alleskönner aus Redmond haben es wieder allen gezeigt: Es ist auch ein Markenzeichen, wenn ein Produkt nicht ausfallsicher ist. So geschehen bei Microsoft Windows Azure, und zwar wegen eines banalen Grundes.
Die Microsoft-Wolke
Alle arbeiten in den Wolken, die irgendetwas mit IT zu tun haben. Man nennt so etwas auch „verteiltes Arbeiten“ oder „Cloud“ (zu deutsch: Wolke). Es gibt auch Anbieter, die Geschäftskunden eine solche Cloud anbieten, damit diese ihre Geschäftsprozesse dahin auslagern. Die führenden Anbieter sind hier Google und Apple. Microsoft hinkt hier hinterher. Aber das soll sich ändern.