Es ist mal wieder soweit: Hacker haben wieder eine Möglichkeit gefunden, in der iCloud von Apple persönliche Dinge zu stehlen. iDict ist es diesmal, ein neues Tool, das wohl aktuell die Sicherheitsmechanismen von Apple umgeht. Nachdem unzählige Nacktbilder von Promis in der iCloud entwendet wurden und im Internet herumgereicht wurden, hatte Apple angeblich nachgebessert. Nicht gut genug, wie man so liest.
Vereinfachte Office 365 Verwaltung für Schüler und Studenten
Ich schreibe ja immer wieder über Office 365, dem Cloud-Dienst von Microsoft. Das hat auch hier und da praktische Gründe, weil ich beruflich immer wieder damit in Berührung komme, es auch zu einem immer wichtigeren Teil meines beruflichen Alltags wird. Ich weiß, wie viel Arbeit die Verwaltung von Zugängen zu Office 365 für eine Organisation anfallen kann. Und da gibt es gerade gute Neuigkeiten für Schulen.
Die böse, böse Cloud
Also es ist doch unfassbar. Da bieten Internetunternehmen die Dienstleistung Cloud an, und man liest immer wieder, dass irgendwer die Inhalte der angemieteten Wolke lesen und verwerten kann und all das. Und plötzlich kommen immer mal wieder deutsche Anbieter, die behaupten, dass deren Cloud-Lösungen abhörsicher sind. Man stellt sich dann immer vor, dass eine Cloud wie ein Glaskasten in der Innenstadt ist, bei dem jeder sieht, was sich darin befindet. Dem ist aber nicht so.
Microsoft für deutsche Cloud für die Bundesdatenautobahn?
Da wird sich aber unser Bundesdatenautobahnminister Dobrindt freuen. Microsoft plant eine sinnvolle Verwendung für seine Schnellstraßen für Daten im Deutschlandnetz. Oh Freude, niemand braucht eine AFD, die Ideen vom Einigeln hat unsere derzeitige Regierung schon jetzt. Und Microsoft bietet eine gute Verwendung: Eine deutsche Cloud. Jedenfalls plant man das, wie man so liest.
Apple beschäftigt das Internet mit 2x iPhone6 und Apple Watch
Ja, man kommt um den angebissenen Apfel einfach nicht herum. Der IT-Liebling aus Kalifornien, Apple, hatte ja bekanntermaßen ein paar Gerätschaften vorgestellt. Und das Internet stand Kopf. Die Artikel überschlugen sich. Und so wird das wohl noch eine Weile weitergehen. Nachdem ich am Abend schon mal etwas zu der Vorstellung von iPhone6 und iPhone6 Plus erzählt habe, möchte ich gern noch ein paar weitere Worte verlieren. Es geht ja auch etwas bedachter. Das ändert aber im Groben nicht meine Meinung, dass Apple mit den Telefonen schon mal innovativer war.
Geh sterben, Rapidshare!
Wir müssen kein Geheimnis daraus machen: Jeder hat mal irgendwie Rapidshare genutzt. Egal, ob nun in Verbindung mit dem teilweise illegalen Filesharing oder zum geschäftlichen Verteilen von Daten oder, oder, oder. Ich habe mich immer schon gefragt, was denn aus dem Schweizer One-Click-Hoster geworden ist. Und naja, was soll ich sagen? Geh doch sterben, Rapidshare!
Spektakuläre Ankündigung: IBM Mail Next revolutioniert geschäftlichen Email-Verkehr
Ich muss mal etwas lauter rufen, denn IBM hat da etwas großartiges vor, was den geschäftlichen Email-Verkehr angeht. Der größte IT-Dienstleister der Welt und einer der bedeutendsten Software-Hersteller noch dazu meldet sich mit großem Tamtam zurück. Schauplatz des Ganzen ist die Konferenz „IBM Connect“, die derzeit in Orlando stattfindet. Und hier wurde etwas spektakuläres angekündigt.
Dropbox am Überlebenstropf – Eine kleine skeptische Betrachtung
Ich nutze gern Dropbox. Das ist ein Online-Speicherdienst. Man sagt dazu auch „Cloudspeicher“. Wie man das auch immer nennt, es ist eine gute Einrichtung. Allerdings ging Dropbox kürzlich das Geld aus, und es drohte die Schließung. Das wäre dumm, denn ich habe eine ziemlich effektive und zuverlässige Backup-Möglichkeit eben mit Dropbox für diese Webseite eingerichtet. Ich wollte mir nicht gleich wieder etwas neues einfallen lassen. Und dazu muss es wohl erstmal noch nicht kommen.
„Komm, wir gehen in die Cloud!“
Ich glaube, „Cloud“ ist einer der meist verwendeten Begriffe des nun ablaufenden Jahres gewesen. Überall bekommt man ein Stückchen „Cloud-Speicher“, jeder wird dazu animiert, „die Cloud“ zu nutzen, Unternehmen werden zu „Cloud Services“ überredet, weil dies vielleicht angenehmer für sie wäre. Cloud hier, Cloud da, Cloud dort. Aber ist Cloud tatsächlich für jeden etwas? Ich habe mir mal ein paar Gedanken gemacht. Mal schauen.
Cloudspeicher zentral verwalten
Sie kennen sicherlich die Begriffe „Dropbox“, „SkyDrive“, „GoogleDrive“ oder „Amazon S3“. Wo immer man sich anmeldet, fast immer ist es so, dass man dort irgendwie ein Stückchen Online-Speicher mit zugeteilt bekommt. Und den befüllt man so nach und nach. Aber wissen Sie noch nach einiger Zeit, wo was ist? Es wäre doch gut, wenn man die Dinge halbwegs miteinander kombinieren könnte. Und das geht problemlos.