Es gibt allerlei Website-Bremsen. Die können einem Blogger schon das Leben zur Hölle machen. Wenn es dann noch um Sicherheit geht, steht man auf dem Schlauch. Ich wollte keinem Besucher jemals irgendwas böses und habe mich immer an alles mögliche gehalten. Wenn darunter aber der Blog derart leidet, wie ich es jetzt beobachten konnte, hört irgendwann der Spaß aber auch mal auf. Ihr wisst gerade nicht, worum es geht? Dann müsst ihr halt mal weiterlesen. Vielleicht interessiert das ja irgendwen.
Cookie-Beschwerden sind nun unterwegs
Ihr werdet jetzt lachen, aber nun kommt ein großer „Feldzug“ der Datenschützer. Es wird etliche Cookie-Beschwerden hageln an allen Ecken und Enden im Internet. Sollen sie mal machen. Das Problem ist halt, dass man da gar nicht mehr hinterher kommt. Vor allem kleine, popelige Blogger, wie ich einer bin, der seinen Kram nebenbei zur Arbeit in dieses Internet kippt, sind hoffnungslos überfordert mit all dem Kram, der da immer wieder veröffentlicht wird. Ich habe da irgendwie keine Lust mehr drauf.
Cookie-Hölle: Am liebsten verzichten
Wer neuerdings durch die Webseiten klickt, die einem so angeboten werden, kommt sich vor wie in der Cookie-Hölle. Dass es so kommen würde, ahnte damals wohl niemand. Ja, ich habe hier auch so ein Cookie-Banner. Das muss ich. Aber eigentlich will ich darauf verzichten. Denn eigentlich will ich nur diesen Blog hier betreiben. Ich will, dass Leser gern hierher kommen. OK, ich mache es ihnen einfacher als andere Webseiten-Betreiber. Aber ich will mit dem ganzen Kram nichts zu tun haben.
Cookie-Banner – Oder: Ich beobachte dich
Ich verstehe die Sorgen, die viele haben, seitdem ein Cookie-Banner faktisch verpflichtend wurde. Aber ich will eben auch mal ein paar Hintergründe aufschreiben. Denn es ist nun einmal so, dass es genügend Argwohn zu den „lustigen“ Sprüchen auf den Webseiten gibt. Und damit muss man aufräumen. Mir wurde ja schon alles mögliche unterstellt. Und genau deshalb dieser kleine Artikel. Es kann ja nichts schaden, etwas zum Cookie-Banner aufzuschreiben. Denkt ihr nicht auch?
Startpage.com: Warum eigentlich nicht?
Habt ihr schonmal von der Suchmaschine Startpage.com gehört? Ich bekomme kein Geld von denen. Aber dennoch kann man diese europäische Google-Alternative nennen. Die Nummer, die da der niederländische Dienstleister Surfboard Holding B.V. durchzieht, ist eigentlich ganz einfach: Suchanfragen werden an Google weitergeleitet und dadurch anonymisiert. Damit wird der Datenschutz der Anwender sehr hoch bewertet. Und deshalb kann man auch eigentlich mal empfehlen, diese Suchmaschine zumindest mal auszuprobieren.
Datenschutz im Blog: Was gibt es neues?
Es geht mal wieder um das leidige Thema Datenschutz im Blog. Ich habe nämlich mal wieder etwas dazu gelernt. Und ich habe leider auch etwas entfernen müssen. Ist es viel Lärm um nichts? Oder mache ich das Alles aus gutem Grund? Ich habe mir gedacht, ich lasse euch mal daran teilhaben, was ich so erfahren habe und was ich umgesetzt habe. Vielleicht entwickelt sich somit ein kleiner Austausch.
Cookies, VG-Wort und PayPal: Eine Spurensuche
Neuerdings sind Cookies eine leidige Angelegenheit geworden. Es nervt einfach nur noch, was die europäischen Gesetze-Macher so alles machen. Aber was soll’s? Ich war der Meinung, dass ich selbst eigentlich alles versuche, um meinen Lesern nicht zu schaden. Leider gelang mir das nicht ganz. Auch jetzt bin ich erstmal nur halb zufrieden. Aber es ist nicht mehr so schlimm. Eine kleine Spurensuche.
Cookie-Urteil: Wie geht man denn damit um?
Langsam habe ich keine Lust mehr, diesen Blog zu betreiben. Durch das Cookie-Urteil des Europäischen Gerichtshofs werden weitere Steine in den Weg geworfen. Und allmählich fragt man sich, ob die Gesetzeshüter in Europa einfach verhindern wollen, dass freie und unabhängige Blogs am Markt aktiv sind. Wir erinnern uns: Blog stellen ein wichtiges Korrektiv der Medienlandschaft dar. Aber so?
YouTube und WordPress in Zeiten der DSGVO
Woran man alles so denken muss, wenn man seinen Blog fit für die Datenschutz-Grundverordnung machen will! Es geht dabei ja auch um externe Dienste. Woher weiß ich denn, ob zum Beispiel YouTube etwas mit der Vorschrift anfangen kann und will? Um sicherzugehen, dass kein Missbrauch mit Daten passiert, muss man reagieren. Es gibt dabei verschiedene Herangehensweisen. Aber eins ist erstmal sicher: Tatenlos kann niemand bleiben. Denn der Datenschutz muss zwingend gewährleistet werden.
Datenschutz-Grundverordnung: Maßnahmen für Blogger
Die Datenschutz-Grundverordnung kommt. Was bedeutet das für Blogger? Nun, eine ganze Menge. Denn obwohl vieles erst ab einer gewissen Unternehmensgröße gelten soll, werden wohl Datenschutz-Hüter bei Bloggern genau hinschauen. In meinem Abwasch der Woche beschäftige ich mich mit Maßnahmen, die für Blogger relevant sind. Inwieweit die jeder umsetzen muss, muss jeder selbst bewerten. Ich bin nun mal kein Advokat. Aber ein paar Dinge muss man sich schon mal näher anschauen.