Keine Sorge, ich halte das Konzept hinter dem OnePlus One für gut. Es macht alles in allem Sinn. Aber es geht auch gern einfach mal unsinnig. Derzeit wird das OnePlus One verscherbelt. Zum Egal-wie-Preis von 250 Euro. Vor einem Jahr waren das noch 49 Euro mehr, aber da gab es auch noch nicht das Nachfolger-Modell. Nebenbei: Hat das OnePlus Two mal jemand gesehen? Aber das ist ein anderes Thema. Jetzt geht es um das erste der Chinesen.
OnePlus – Ärger aus der Community
Es gibt Unternehmen, die gelten als Everybody’s Darling. OnePlus wird auch dazu gezählt. Aber das scheint sich derzeit etwas zu ändern. Das eigentlich beliebte Startup aus dem chinesischen Shenzhen hat ja als Slogan „Never settle“. Man will sich also nicht auf dm Erreichten ausruhen. Aber irgendwie ist da etwas ins Stocken geraten. Der Lack ist etwas von den innovativen Handy-Schraubern abgeplatzt. Es kann nur ein temporäres Problem sein, es kann sich aber auch um etwas anders handeln.
Neue Ideen für das OnePlus One?
Man hat beim chinesischen Anbieter OnePlus immer hochgehalten, dass sie der einzige Hersteller sind, der statt der großen mobilen Betriebssysteme auf die Distribution CynanogenMod setzen. Das war mutig, aber die Rechnung ging bisher auf. Das Premium-Gerät OnePlus One fand reißenden Absatz, wohl auch dank des Bohais mit den Einladungen. Und nun gibt es Neuigkeiten, die zumindest verwundern dürften.
OnePlus One – Viel Verwirrung oder Lärm um nichts?
Ich habe mich in den letzten Wochen immer wieder gefragt, was wohl das OnePlus One ist. Ja, es soll ein Smartphone sein. Ja, es soll eine ganz feine Ausstattung haben. Ja, es soll vergleichsweise günstig sein. Aber es gibt auch so viele verwirrende Informationen darüber. Das muss ich mal eben besprechen.