Facebook, speziell Gründer und Kopf Mark Zuckerberg, konnte und wollte ja nicht hören. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft München gegen das Netzwerk. Der Vorwurf: Beihilfe zur Volksverhetzung. Starker Tobak, oder? Aber es stehen nun einmal Fakten im Raum, die geklärt werden müssen. Denn es sind nun einmal Dinge in dem sozialen Netzwerk vorgefallen, über die sich nun Ermittler ein genaueres Bild verschaffen wollen. Wir wissen alle, worum es geht: Hassreden und Hetze auf Facebook.
Und der Penny Markt so: Weihnachten mit dem Zipfelmann
Der Herr auf dem Bild wird bald verschwunden sein, denn es regiert der Zipfelmann. Die schlimmsten Befürchtungen werden wahr. Gereicht vom Penny Markt. Denn der führt lieber den islamisierten Typen. Man muss ja richtig Angst um die deutschen Traditionen haben. Da muss man doch etwas dagegen tun.
Facebook, die USA und die Doppelmoral
Facebook ist eigentlich unbenutzbar. Denn mit seiner Doppelmoral gefährdet das soziale Netzwerk das friedliche Miteinander. Aber die USA sind auch so. Auch Uncle Sam glänzt mit einer Doppelmoral, dass dem Beobachter schwindelig wird. Darüber müssen wir reden.
Datenabgleich WhatsApp und Facebook: Verwaltungsanordnung ist dagegen
Es ist nun mittlerweile bekannt, dass Daten zwischen WhatsApp und Facebook abgeglichen werden. So gelangen auch Daten von Nicht-Facebook-Nutzern dahin. Man konnte zwar widersprechen, aber dann soll es so gewesen sein, dass WhatsApp nicht mehr wirklich funktioniert hatte. Also kam eine Deinstallation dieser App einem Widerspruch eigentlich gleich. Allerdings will man ja WhatsApp nutzen, ohne dass Facebook die Daten erhält. Ein Widerspruch war da nicht genug, zumal der Zeitraum auch vorbei ist. Nun gibt es eine offizielle Verwaltungsanordnung.
EU-Kommission überprüft die WhatsApp-Übernahme durch Facebook
Als Facebook den Messenger WhatsApp für 19 Milliarden US-Dollar übernommen hatte, sollten eigentlich keine Nutzerdaten transferiert werden. Nun denn. Das ist dann wohl alles ein wenig anders gekommen. Der Messenger hat halt einfach eingeblendet, dass sie die Nutzungsbedingungen so abändern, dass die Daten nun doch zu Facebook geschoben werden. Fertig war die Laube. Für Facebook, aber nicht für die EU-Kommission. Denn die nimmt sich die Sache jetzt noch einmal zur Brust.
Hiermit widerspreche ich den Nutzungsbedingungen von WhatsApp
WhatsApp hat die Nutzungsbedingungen aktualisiert. Wer schon einmal WhatsApp geöffnet hat, den grinste eine entsprechende Mitteilung des Messengers an. Im Groben sehen die Nutzungsbedingungen vor, dass der Dienst enger mit Facebook verzahnt wird. So werden Account-Daten von WhatsApp zu Facebook weitergegeben, auch wenn man selbst gar nicht bei Facebook registriert ist. Dagegen darf man sich gern wehren. Das geht ganz einfach.
Das Internet: Das Land der Hysteriker
Es ist schon komisch. Im Internet sollte man sich eigentlich informieren können. Aber dies rückt immer mehr in den Hintergrund bei all der Hysterie. Wenn man einige Jahre lang das Internet verfolgt, dann stellt man fest, dass das eine ganz doofe Entwicklung ist. Wie das mal weitergehen wird? Ich weiß es nicht. Ich weiß eben nur, dass mit allerhand hysterisch geschriebenen Inhalten allerlei Schwarmintelligenz erzeugt wird. Und das sind so Strömungen, die mir ganz und gar nicht gefallen.
Ach, Facebook! Du und dein Nachrichtenstrom!
Weißt du, Facebook, es macht immer weniger Spaß, meine Artikel bei dir zu veröffentlichen. Ständig gibt es etwas neues. Jetzt ist das auch wieder so. Du bekommst doch deinen Nachrichtenstrom, den Newsfeed, die virtuelle Klowand einfach nicht in den Griff, sodass Nutzer und Webseiten-Betreiber allesamt davon profitieren. Dir geht’s doch nur um die eigene Gewinnmaximierung. Das ist ja auch okay so. Dann erzähle aber niemandem, dass du das Nutzererlebnis verbessern willst. Denn das ist einfach nicht der Fall. Ich erzähle mal meinen Lesern davon.
Facebook und die Werbung
Der blaue Riese der sozialen Netzwerke – Facebook – finanziert sich ja unter anderem durch Werbung. Und die ist den meisten Nutzern ein Dorn im Auge. Nun hat sich Facebook etwas neues einfallen lassen, und schon gibt es heftige Reaktionen. Das beweist doch, wie diskussionswürdig das Alles ist. Und hier schreibe ich mal meine Meinung dazu. Passen Sie mal auf.
Blogpause: Ich bin erstmal raus
Ich mache jedes Jahr Blogpause. Seit ein paar Jahren. Und dieses Mal zwei Tage eher als geplant. Das hat seinen handfesten Grund: Ich will nicht mehr. Ich will mich nicht mehr aufregen müssen und Artikel über Artikel schreiben, sodass mir die Galle hochkommt. Wir Menschen sind es einfach nicht wert, auf dieser Welt zu verweilen. Wir machen sie lieber kaputt. Und deshalb mache ich erstmal Pause. Urlaub. Ich entschleunige. Macht doch, was ihr wollt.