Informatik

Palaver im Internet – Ich will das nicht

Leute, wir müssen reden. Was soll denn dieses ganze Palaver, was derzeit so betrieben wird? Haben wir alle nichts mehr zu tun? Alle Arbeit ist schon erledigt. Schön, dann schließen wir alles ab und legen uns in die Hängematte. Aber das kann es ja nicht sein. Ich habe immer weniger Lust, mich mit irgendwelchen Einlassungen im Internet herumzuschlagen. Denn es ist am Ende meistens das, wonach ich diesen Artikel hier benannt habe: Palaver – und sonst nichts weiter. Das muss unbedingt aufhören.

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Soziale Sümpfe: Ich beobachte Social Media

Ich beobachte aus sicherer Distanz die Plattformen. Ich nenne sie soziale Sümpfe. Denn es kommt viel verkommener Mist darin vor, den ich nicht mehr haben will. Gleichwohl muss ich aber auch wirklich zugeben, dass ich mich nie ganz von Social Media verabschiedet habe. Am wenigsten von Twitter. Worauf ich aber gut und gern verzichten kann, sind Pinterest und Facebook. Wie komme ich darauf? Ich hatte mich von den Plattformen zurückgezogen. Und mir geht es gut damit. Aber es fehlt halt auch was.

Informatik

Social Media hat mich genug genervt

Ich hatte dieser Tage schon mal davon erzählt: Ich ziehe mich erstmal von Social Media zurück. Und es mir herzlich egal, wie man das auf den Plattformen findet. Nun ist es soweit, dass ich erstmal eine Pause von unbestimmter Dauer von Facebook, LinkedIn, Pinterest und Co. mache. Ich werde vielleicht noch hier und da mal bei Twitter vorbeischauen. Aber ansonsten können mich die ganzen Plattformen mal gewaltig am Arsch lecken. Ich habe genug. Aber sowas von.

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Social Media: Lasst mich doch in Ruhe!

Alter Falter! Das ist nicht mehr zu ertragen! Das kann man sich gar nicht mehr mit ansehen, was da auf den Plattformen los ist. Ich habe genug von Social Media. Das hier wird wohl erstmal mein letzter Artikel sein, den ich auch nach Social Media teile. Also auf diese ganzen Plattformen, die uns nur Lebenszeit klauen. Dabei halte ich eigentlich den Grundgedanken von sozialen Netzwerken für gar nicht so schlecht. Aber du darfst eben den Menschen nichts an die Hand geben, sie machen es eh kaputt.

Informatik

FacebookDown – Stundenlang keine Hassreden

Was war das für eine Ruhe! Stundenlang hieß es im Internet #facebookdown, #whatsappdown, #instadown. Der Plattform-Konzern aus Menlo Park in Kalifornien war tot. Weg. Es gab kein Facebook, kein WhatsApp, kein Instagram mehr. Zwischenzeitlich hatte gar ein Witzbold die Domain facebook.com zum Verkauf angeboten. Was für ein Spaß für das gesamte Internet. Und welche Ressourcen da auf einmal frei wurden! Bestimmt wurde das globale Bruttosozialprodukt gewaltig gesteigert. Aber was war da eigentlich passiert?

Allgemein

Deutung, wie es uns gerade passt

Deutung: Wir tun alle so, als wüssten wir, wie der Hase läuft. Ich kann es nicht mehr hören. Wer besitzt denn die Hoheit über die Deutung von Geschehnissen? Sprich: Wer hat die Deutungshoheit? Die Internet-Gemeinde, wie es immer heißt? Jeder einzelne, der meint, die Wahrheit für sich gepachtet zu haben? Politische Kräfte in Zeiten von Wahlkampf? Medien, die aufgrund ihres Geschäftsmodells Klicks generieren müssen? Wer sagt mir, was richtig und was falsch ist?

Mobil

Messenger: Sie sind alle ziemlich kaputt

Wenn ich mir so anschaue, was die Messenger, die man kennt, so zusammen tanzen, würde ich mich nicht wundern, wenn wir uns mal wieder mit Brieftauben befassen. Ja, wir wissen eigentlich alle, dass alles, was zu Facebook gehört, nicht vertrauenswürdig ist. Aber wie die Junkies, die zwar von der Gefahr der Nadel wissen und trotzdem weitermachen, hängen wir am Tropf der ganzen Läden. Ist das nicht eigenartig? Wir müssen uns da mal wieder kurz darüber unterhalten. Und glaubt mir, ich bin nicht anders als ihr.

Informatik

Datenleck bei Facebook, LinkedIn und Co.

Nein, ich mache sonst nicht in so sehr Alarmismus. Aber was das Datenleck bei großen Plattformen derzeit betrifft, kann ich ganz einfach mal nicht still bleiben. Da ist ziemlich viel passiert, und darüber müssen wir uns einfach mal unterhalten. Ich will ja nicht, dass da irgendwas unklar bleibt. Jedenfalls ist mir in den letzten Tagen einiges unter gekommen, was mir sagt: So lang die Plattformen ihren Scheiß nicht im Griff haben, kann man sie eigentlich nicht mehr nutzen. Preisfrage dabei: Wer macht dabei mit?

Mobil

WhatsApp-Nutzungsbedingungen: Lasst es sein

Nee, Leute, lasst es einfach bleiben. Ich schreibe mal etwas zu den WhatsApp-Nutzungsbedingungen. Und dann schauen wir mal ob man den Kram denn behalten muss. Ich meine, es muss ja einen Grund dafür geben, dass es eine wahre Völkerwanderung von WhatsApp hin zu Alternativen gab. Grund ist wirklich das Kleingedruckte. Und ich werde euch mal erzählen, was ich von der ganzen Nummer eigentlich halte. Jaja, so, wie der Artikel anfängt, ist es euch klar. Aber warum ich da nicht erfreut bin, muss ich euch ja erklären, denke ich.

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Hass im Netz – Was Blogger dann machen

Es gibt viele Menschen, die Hass im Netz erleben. Darunter gibt es Leute, die können damit besser umgehen. Und manchen gelingt das leider eher weniger gut. Allen gemein ist, dass man den Eindruck hat, dass man nicht mehr frei, klar und deutlich äußern darf, was einen umtreibt. Damit ist eine rote Linie überschritten. Gerade in den sozialen Netzwerken greift das Thema immer mehr um sich. Ja, das ist schon seit längerem der Fall. Aber gerade zu Corona-Zeiten eskaliert das Ganze richtig.