Sind die Buttons zum Teilen von Inhalten nun datenschutzrechtlich fragwürdig oder nicht? Die Wellen schlagen hierzu hoch, wenn man so liest. Ich habe ja gestern meine Buttons zum Teilen meiner Inhalte in die sozialen Netzwerke deaktiviert, weil ich vermeiden will, mich auf rechtlich fragwürdiges Gebiet zu begeben. Hier und da heißt es nun, dass das etwas vorschnell war. Aber es bleibt erstmal dabei. Ich werde erstmal weiter beobachten, was hier in diesem verkorksten Deutschland so passiert, bevor ich mich wieder zu den Buttons bekenne.
Webmaster Friday – Wohin mit Web-Fundstücken?
Wer im Internet surft, findet sicherlich immer wieder Dinge, die man aufheben will. Und wie macht man das? Mit Bookmarking-Diensten oder so? Aber sind die nicht viel zu sehr 2008? In der heutigen Zeit speichert sich doch niemand mehr irgendwas bei Del.Icio.Us oder wie sie alle heißen, um es für später aufzuheben. Das ist zumindest mein Eindruck. Also wie macht man das mit den Lesezeichen, fragt der Webmaster Friday.
Gedanken zu einer Anmeldestörung in WordPress
Wenn mal das Anmelden im WordPress-Blog nicht funktioniert, macht sich der Webmaster gleich riesige Gedanken. Zu Recht, wie man sicher weiß. Denn oft genug wurden Nachrichten bekannt, dass WordPress-Blogs angegriffen wurden. Das ist mir selbst ja auch schon so gegangen. Aber ab und zu ist die Sache auch viel einfacher, als man manchmal denkt.
Gesichtspalme #32 – Browser mit integriertem Werbeblocker?
Die Webseiten-Betreiber sind allesamt Wegelagerer mit ihrer Werbung. Die muss geblockt werden. Am besten gleich vom Browser her, nicht wahr? Gestern habe ich noch darüber geschrieben, was das Bloggen so kostet, und heute lese ich von einem Browser, der einen Werbeblocker gleich mal mitbringt. Und das vor dem Hintergrund, dass der Betreiber des Werbeblockers eher krude Geschäftspraktiken hat. Das muss man nicht gut finden, kann man aber. Mich treibt es aber dazu, eine dicke, fette Gesichtspalme zu vergeben.
Mobile Geräte werden immer wichtiger
Smartphones und Tablets werden immer wichtiger im Alltag. Sie können mit Ihrem Smartphones im Restaurant einen Tisch buchen, die Fahrkarte für die Straßenbahn kaufen, sich Routen durch das Dickicht der Großstadt heraussuchen und gleich Sehenswürdigkeiten erkunden. Und so weiter und so fort. Darauf sollten meiner Meinung nach auch Webseitenbetreiber reagieren. Es gibt immernoch einen ganzen Haufen von Webseiten, die keine mobile Version auf mobilen Geräten anzeigen oder nicht automatisch darauf umschalten. „Brauchen wir nicht“ ist dabei häufig das neue „Wir wissen nicht, wie das geht“. Und so ist es ja auch im mobilen Marketing. Was mobile Geräte betrifft, haben viele hach-so innovative Firmen einfach mal die Welt verschlafen. Oder wie sehen Sie das?
Tizen-Firefox-Allianz gegen die dunklen Mächte
Soll der Versuch nun FireTizen heißen? Oder wie ist das gedacht? Seit langer Zeit wartet die Szene auf das erste Tizen-Handy, und Mozilla kommt mit seinem Firefox-Handy auch nicht wirklich aus den Puschen. Nun gibt es wilde Gerüchte, dass Samsung und Mozilla Gespräche geführt haben sollen. Vielleicht gibt es also ein – nun ja – vereinigtes Betriebssystem?
Warnung vor dem Facebook-Trojaner „Febipos“
Es kommt ja immer wieder vor, dass sich über die sozialen Netzwerke – allen voran Klassenprimus Facebook – Schadsoftware verbreitet. Aktuell scheint das wohl auch wieder so zu sein. Da Facebook trotz nachlassendem Interesse weiterhin die Nummer 1 unter den sozialen Netzwerken ist, muss es einfach mal sein, dass ich auf die mögliche Bedrohung hinweise. Vielleicht liest das Ganze ja der eine oder andere.
Google die Stirn bieten mit der Ente
Holen wir uns das Internet zurück, nabeln wir uns von Google ab, liefern wir uns nicht mehr riesigen Konzernen aus! Was ein kühner Gedanke ist, muss es nicht bleiben. Oder wollen Sie weiter, dass ein Suchmaschinen-Gigant weiß, was Sie tun? Gerade im Zuge des NSA-Skandals sollte man über Alternativen nachdenken. Und die gibt es durchaus.
Smartphones mit FirefoxOS vom Apple-Zulieferer
Es ist ja bekannt, dass Mozilla sein FirefoxOS großflächig unter die Leute bringen will. Vorzugsweise soll dies in strukturschwächeren Regionen als Europa passieren. Und da liegt es nahe, dass man da auf starken Beinen steht, um die Markterwartung zu erfüllen.
Virenbefall durch Facebook-Posts und Browser-Erweiterungen
Es macht mal wieder die Runde: Über Erweiterungen für die Browser Google Chrome und Firefox könnte ein Virus eingeschleust werden. Dieser Virus spammt dann lustig bei Facebook umher und versucht, andere Benutzer zu infizieren. Hier muss man einmal genau lesen, was da los ist. Die Geschichte ist ja so neu auch nicht. Aber sie macht gerade wieder auf sich aufmerksam.