Ja, der Titel klingt recht böse und erinnert etwas an Hollywood Motion Capture Budenzauber im Gangstermillieu. Allerdings ist der neueste Schachzug von Google als genau das zu werten, was der Titel dieses Beitrags hergibt: Google spielt sich mal wieder als Spionageteam auf. Was war passiert?
Office Communications Server wird zu Lync
Bisher hieß das neueste Machwerk von Microsoft „Microsoft Office Communications Server“. Nun hat sich Microsoft gedacht, man benennt das Produkt in Lync um. Überraschend anders klingt der Nachfolger des bekannten Office Communication Server 2007. Vielleicht ist der Name „Communication Server“ schon zu verbrannt durch gleichnamige Produkte wie Cisco Communication Server (CCS), Avaya Communication Server 1000, Kofax Communication Server(ehemals Topcall) und viele andere. „Lync“ soll wohl ein Fantasieword aus „Link (Verbinden)“ und „Sync (Abgleichen/Abstimmen)“ sein.
Privater Modus gar nicht so privat
Die Stanford University hat neulich eine Studie veröffentlich, in der der Private-Browsing-Modus verschiedener Browser untersucht wurde. Man ist als Benutzer aber gar nicht so privat, wie man vielleicht denkt. Im privaten Modus werden mehr Daten hinterlassen, als man glaubt.
Die Microsoft-Wolke
Alle arbeiten in den Wolken, die irgendetwas mit IT zu tun haben. Man nennt so etwas auch „verteiltes Arbeiten“ oder „Cloud“ (zu deutsch: Wolke). Es gibt auch Anbieter, die Geschäftskunden eine solche Cloud anbieten, damit diese ihre Geschäftsprozesse dahin auslagern. Die führenden Anbieter sind hier Google und Apple. Microsoft hinkt hier hinterher. Aber das soll sich ändern.
Surfen á la Mozilla
Sie surfen bestimmt oft durchs Internet. Sie stoßen mit Sicherheit auch auf den einen oder anderen Online-Dienst, bei dem Sie sich anmelden, sei ees ein Forum, ein soziales Netzwerk oder sonstige Online-Dienste. Dabei kann es schonmal vorkommen, dass Sie für die Registrierung fürden jeweiligen Dienst recht weit die sprichwörtlichen Hosen herunterlassen müssen. Wie ist es da mit der Sicherheit?
Welcher Email-Dienst ist Spam-Meister?
Viele ärgern sich, wenn sie ihr Email-Postfach öffnen und unüberblickbar viele Spam-Emails entdecken. Was wird da alles angeboten? Vom Erotik-Chat über Abnehmpillen bis hin zur Eröffnung des eigenen Webshops für Internetprodukte. as Schlimme ist, dass es Email-Dienstleister gibt, die sogar für ihre eigenen Produkte Spam verteilen. Es werden immer wieder Studien zum Thema Spam erstellt. Jetzt ist eine neue erschienen, und zwar vom vielbeachteten Fraunhofer-Institut.
Internetadressen verkürzen
Wenn auf eine Seite nur mit sehr langen Adressen verwiesen wird, reicht oftmals der zur Verfügung stehende Platz nicht aus. Wie schön wäre es, diese so genannten URLs verkürzen zu können. Natürlich finden sich hier Anbieter, und das nicht zu knapp. Ein neuer stößt jetzt ins gleiche Horn.