Alle arbeiten in den Wolken, die irgendetwas mit IT zu tun haben. Man nennt so etwas auch „verteiltes Arbeiten“ oder „Cloud“ (zu deutsch: Wolke). Es gibt auch Anbieter, die Geschäftskunden eine solche Cloud anbieten, damit diese ihre Geschäftsprozesse dahin auslagern. Die führenden Anbieter sind hier Google und Apple. Microsoft hinkt hier hinterher. Aber das soll sich ändern.
Surfen á la Mozilla
Sie surfen bestimmt oft durchs Internet. Sie stoßen mit Sicherheit auch auf den einen oder anderen Online-Dienst, bei dem Sie sich anmelden, sei ees ein Forum, ein soziales Netzwerk oder sonstige Online-Dienste. Dabei kann es schonmal vorkommen, dass Sie für die Registrierung fürden jeweiligen Dienst recht weit die sprichwörtlichen Hosen herunterlassen müssen. Wie ist es da mit der Sicherheit?
Facebook mit Sicherheitsversprechen
Facebook und immer wieder Facebook. Ich vermute, dass keine andere Community oder kein anderes soziales Netzwerk derart oft in den Schlagzeilen vorkommt. Vor kurzem berichtete ich ja von einer Untersuchung von Experten, bei der Facebook quasi völlig durchfiel. Nun war Facebook mal eine Community der schnellen Sorte und hat nachgebessert.
Vorsicht vor iTunes Geschenken
Als ich meine Emails überprüfte, stieß ich auf eine Email vom iTunes Store. Nun ja, das ist nicht weiter verwunderlich, schließlich möchte Apple ja auch nur die Musik aus dem iTunes Store an den Mann bringen. Ich staunte allerdings nicht schlecht, als ich den Betreff las: Thank you for buying iTunes Gift Certificate! Dies bedeutet ungefähr so viel wie Danke für den Kauf eines iTunes Geschenkgutscheines!
Die immerwährende Diskussion um Facebook
Nun ist es mal wieder soweit gewesen: Experten schickten sich an, Facebook zu testen. Wie zu erwarten war, fiel Facebook natürlich durch, was das Thema Datensicherheit betrifft. Neueste Ungeheuerlichkeit, die zutage gefördert wurde, ist die Tatsache, dass Passwörter von Facebook „unverschlüsselt“ übertragen werden.
Zwischenfall mit .de-Internet-Domains
Nach und nach fiel am Mittwochnachmittag die Top-Level-Domain .de aus. Offenbar lag dies daran, dass die zuständigen Server bei der .de-Registry DeNIC zum Teil gar nicht und zum Teil falsch auf DNS-Anfragen antworteten. Dass überhaupt für manche Nutzer noch einige de-Server unter ihrem DNS-Namen erreichbar waren, liegt an den Zwischenspeichern der DNS-Server bei den Internet-Providern.
Facebook: Community ohne Grenzen
Facebook möchte allgegenwärtig sein. Zumindest behauptet das Mark Zuckerberg, Chef des weltweit größten Community-Anbieters, vollmundig. Ginge es nach ihm, würde bald auf jeder Webseite der „Gefällt mir“-Button zu finden sein. Ob diese Entwicklung allerdings jedem gefällt, wird sich zeigen. Ich habe hier so meine Zweifel.
Datensicherheit in sozialen Netzwerken
Sind Sie „On“? Jeder möchte irgendwo mitreden. Ob nun gehaltvoll oder nicht, sei erst einmal dahingestellt. Aber man ist dann eben „On“. Fragen Sie sich dabei, was mit Ihren Daten passiert? Die Stiftung Warentest hat das getan, was sie am besten kann: Testen. Und sie haben die bekannten sozialen Netzwerke getestet.
Welcher Email-Dienst ist Spam-Meister?
Viele ärgern sich, wenn sie ihr Email-Postfach öffnen und unüberblickbar viele Spam-Emails entdecken. Was wird da alles angeboten? Vom Erotik-Chat über Abnehmpillen bis hin zur Eröffnung des eigenen Webshops für Internetprodukte. as Schlimme ist, dass es Email-Dienstleister gibt, die sogar für ihre eigenen Produkte Spam verteilen. Es werden immer wieder Studien zum Thema Spam erstellt. Jetzt ist eine neue erschienen, und zwar vom vielbeachteten Fraunhofer-Institut.
Internet Explorer 6.0 feierlich beigesetzt
Es klingt etwas absurd, aber es hat sich tatsächlich so zugetragen. Am 1. März 2010 wurde in Denver der Internet Explorer 6.0 feierlich beigesetzt. Wurde die Version des bekannten Browsers aus dem Jahr 2001 immer als ein Verächter neumodischen Schnick Schnacks des Web 2.0 bezeichnet, so war er für die meisten Nutzer des Microsoft-Programms ein treuer Begleiter durch das Internet.