Musik

35 Jahre „Forever Young“ von Alphaville

Am 20. September 1984 kam eine unscheinbare Single auf den Markt namens „Forever Young“ einer Band namens Alphaville. Was dann geschah, ist längst Geschichte. Ich schreibe ja immer, dass Alphaville mehr als Pop sind. Aber vor allem bei „Forever Young“ manifestiert sich, wie falsch das Formatradio seit 35 Jahren liegt. Hier müssen wir mal ganz sauber aufräumen. Und das passiert mit diesem kleinen Artikel. Passt mal auf. I want to be forever young Lass uns anständig tanzen, lass uns für eine Weile tanzen. Das Himmelreich kann warten. Wir beobachten nur den Himmel. Wir hoffen auf das Beste, aber wir erwarten das Schlimmste. Werdet ihr die Bombe werfen oder nicht? Lasst uns jung sterben oder für immer leben. Wir haben nicht die Macht, aber wir sagen niemals nie. Wenn du im Sandkasten sitzt, ist das Leben nur eine kurze Reise. Die Musik ist für die Traurigen. Kannst du dir vorstellen, wann […]

Mobil

Huawei-Smartphones: Für Google-Dienste gesperrt

Ich nutze eins dieser Huawei-Smartphones. Ein Mate 10 Pro. Ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät. Aber es kann sein, dass ich umsteigen muss. Denn auf den chinesischen Konzern rollte eine riesige Katastrophe zu. Laut Nachrichtenagentur Reuters hat Google für Huawei den Zugang zu Hard- und Software gesperrt, die nicht unter die Open-Source-Lizenz fallen. Was bedeutet das?

Musik

Rammstein: Deutschland – Das maximal dickste Brett

Ich mag Rammstein nicht sonderlich. Das liegt aber daran, weil ich mit dem Musikstil nicht so wahnsinnig viel anfangen kann. Das ist alles. Die Berliner Band wird dem Stil „Neue Deutsche Härte“ zugeordnet. Und hart ist die Musik. Kompromisslos. Kontrovers. All das stimmt. Aber die Band wurde auch von allen möglichen Leuten in die rechte Ecke gedrängt. Stimmt das? Wenn man den Medien im Vorfeld von „Deutschland“ zugehört hat, dann muss das ja stimmen. Deshalb mein Artikel.

Wirtschaft und Soziales

Mediendesaster: Ehrlich währt am längsten

Was ist ein Mediendesaster? Ich habe immer wieder Artikel mit genau diesem Stichwort hier im Blog. Über 200 sind es jetzt. Nun hat es SPIEGEL ONLINE erwischt. Und der allgemeine Schwarm der Konkurrenz mit den geballten Zeigefingern schimpft schon drauflos. Die Nummer rund um den Journalisten Claas Relotius erschüttert derzeit die journalistische Gilde. Aber ist er der einzige?

Musik

34 Jahre „Do they know it’s Christmas“ von Band Aid

Eine der meistverkauften Singles aller Zeiten ist „Do they know it’s Christmas“ der Band Aid. Ja, ich habe es sonst nicht mit solchen Liedern. Mit dem schon. Denn abseits der ganzen Charity-Geschichte ist das Lied ein ganz großartiges. Vielleicht liegt es auch an den Autoren Bob Geldof und Midge Ure? Hier mal die Erinnerung an den Soundtrack der größten Hunger-Katastrophe der Neuzeit.

Wirtschaft und Soziales

Straßburg: What about Terrorismus?

Gestern Abend fand ein schlimmer Anschlag in unmittelbarer Nähe des Weihnachtsmarktes von Straßburg statt. Wir müssen uns darüber einfach mal unterhalten. Irgendwie ist mir das ein Bedürfnis. Denn wie es zu erwarten war, kommen nun wieder allerlei Meinungsäußerungen um die Ecke. Ich versuche keine Einsortierung, sondern einen eigenen Diskussionsbeitrag.

Musik

32 Jahre „Through the Barricades“ von Spandau Ballet

1986 wagten sich Spandau Ballet an ihr mit Abstand wichtigstes Werk. „Through the Barricades“ ist ihre Hymne, ihr persönliches Anliegen, ihr größter Erfolg. Die epische 6-Minuten-Ballade ist schwer bewegend. Und sie ist mit den Jahren zum absolut zentralen Werk von Gary Kemp, Tony Hadley und der gesamten Band geworden. Wir reden mal darüber.

Wirtschaft und Soziales

Flüchtlingsmacher: Die Ursachen für Flucht

Sagt Ihnen der Begriff „Flüchtlingsmacher“ was? Mir auch nicht. Aber es gibt sie, diejenigen, die für die Flucht von unzähligen Menschen verantwortlich sind. Die gibt es. Und über die muss man einmal reden. Oder vielmehr: Es wird Zeit, dass überhaupt über sie geredet wird. Mir ist das einfach zu flach, einfach nur „Stammesfehden“ oder „das Vorhaben, einen Gottesstaat zu installieren“ zu nennen. Denn die Flüchtlingsmacher sind ganz andere Menschen.