Informatik

Nach Superfish-Skandal: Lenovo zahlt kleines Geld

Der Computer-Hersteller Lenovo hat vor längerer Zeit für gewaltiges Zeter und Mordio gesorgt, weil Notebooks mit der Adware Superfish ausgestattet wurden. Der chinesische Konzern hatte damals Konsequenzen gezogen. Der Hersteller hatte letztlich die betroffene Software von den Systemen entfernt. Zu diesem Zweck hatte Lenovo einen Patch ausgeliefert. Und man gelobt Besserung. Was ist am Ende daraus geworden?

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Google ohne Motorola und ohne Nexus

Google hatte ja Motorola für ca. 12,5 Milliarden US-Dollar gekauft. Man wollte ein Super-Smartphone bauen, hieß es in Gerüchten. Schnell hieß es, man wolle ein „X-Phone“ unter die Leute bringen, das alles dagewesene in den Schatten stellen sollte. Und nun? Nun verkauft Google Motorola wieder. Für 2,9 Milliarden US-Dollar geht das Unternehmen an Lenovo. Ein Minusgeschäft? Keineswegs.

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Gerangel um Nokia

Nokia war mal der alles in den Schatten stellende strahlende Stern am Handy-Himmel. Doch diese Zeiten sind bekanntlich lange Zeit vorbei. Gerade ist man mit der Lumia-Serie und Microsoft wieder voll auf dem Weg zurück ins Geschäft, schon kommen die Haie, die an dem Wal herumzerren wollen.