Künstliche Intelligenz ist der Versuch, menschenähnliche Intelligenz nachzubilden, sodass Computer eigenständig Aufgaben erledigen können. Verrückt, oder? Die Band Kraftwerk hatte dazu im Jahr 1978 das Album „Die Mensch-Maschine“ mit dem legendären „Die Roboter“ am Laufen. Denn sie laden ihre Batterie und sind voller Energie. Sie funktionieren automatisch, aber sie tanzen mechanisch. Sie sind die Sklaven und die Arbeiter. Beängstigend, oder? Was Kraftwerk 1978 von sich gaben, ist genau das, wohin sich Künstliche Intelligenz entwickelt.
Klimakiller Smartphone: Die Hersteller sind schuld
Dass das Smartphone nicht zuträglich zum Klima ist, muss man niemandem erzählen. Aber die Hersteller tun nicht allzu viel, um das nachhaltig zu ändern. Im Gegenteil: dem Verbraucher wird eingeredet, dass man alle zwei Jahre ein neues Handy brauchen würde. Und wir glauben das auch noch. Aber ist das so?
Frankensteins Roboter-Rochen – eine beeindruckende Kreatur
Irgendwie ist es grandios, was da Wissenschaftler gebaut haben. Aber es flößt auch etwas beängstigendes ein, weil man irgendwie an Frankenstein erinnert wird. Aus Labormaterialien wurde etwas gebaut, was aussieht wie ein winzig kleiner Rochen. Deshalb nennen es Beobachter auch „Roboter-Rochen“. Mal schauen, was Sie am Ende dazu sagen, was dieses Ding für Sie darstellt.
Das Ozonloch über der Antarktis wird tatsächlich kleiner
Erfolge gibt es auch mal an den lebensfeindlichen Ecken dieses Planeten. Wissenschaftler waren besorgt um die Antarktis wegen des Ozonlochs. Sie beruhigen sich. Denn offenbar hat es etwas gebracht, dass man das umweltschädliche FCKW praktisch „ausgerottet“ hat. Im Bild oben sehen Sie das Ozonloch über der Antarktis im Jahr 1979 und im Jahr 2008. Und langsam geht das Loch wieder etwas zurück. Wenn das nicht als Erfolg gewertet werden kann, was denn dann?
Mit Blumen sprechen – Was die Forschung alles macht
Rede mit deinen Blumen, sie werden es dir danken und prächtig blühen. Kennen Sie das? Sie haben sicher auch Ihre Eltern ausgelacht, als die sowas gesagt haben. Klar, man stellt sich ja nun nicht vor die im Bild zu sehende Hyazinthe und redet irgendwelches Zeug auf sie ein. Irgendwie wirkt das Ganze dann doch reichlich merkwürdig. Was sollen denn da die Leute sagen, die einen dabei beobachten? Was aber, wenn es da ein Forschungsprojekt gibt, das sich genau damit beschäftigt? Was ist, wenn Microsoft Research genau an so etwas arbeiten würde?
Dank Antibiotika: Die furzende Kuh
Rinder belasten die Umwelt. Machen wir sie am besten alle weg! Die Tiere sind klimaschädlich und sind Umweltverschmutzer sonders Gleichen. Jetzt ist es raus. Wer braucht denn schon die Tiere? Die Milch stellen wir aus Soja her, das Fleisch nehmen wir von Tieren, die weniger die Umwelt belasten. Oder sollten wir da einen Moment weiterdenken? Die furzenden Kühe kommen ja nicht von ungefähr. Es gibt ja eine Ursache dafür.
Soziale Netzwerke – die digitalen Müllhalden
Es gibt Leute, die allen Dreck in die sozialen Netzwerke kippen. Wie auf der Müllhalde. Den muss irgendwer wegmachen. Leider so, wie es der Müllhalde gefällt. Sie entscheidet, was Müll ist und was Kunst. So kommt es zu manchen seltsamen Dingen. Und das hat Folgen.
Atomkraft hat hoffentlich bald ausgedient
Grundremmingen, Tihange, Doel – die Liste der Atomkraftwerke in den Medien ist lang. Es gibt immer neue Diskussionen rund um die Meiler. Wie lang geht das noch? War nicht irgendwann mal die Rede davon, dass europaweit die Kernkraftwerke abgeschaltet werden sollen? Mittlerweile hat man ja auch einen Weg gefunden, dass bei der Windenergie und all den anderen alternativen Energien mehr Wirkung erzielt wird. Wozu also noch Atomkraftwerke, wenn sie eh störanfällig sind?
30 Jahre Tschernobyl
26. April 1986: Prypjat, Ukrainische SSR. Bei einer geplanten Simulation eines vollständigen Stromausfalls kam es zu einer verheerenden atomaren Katastrophe. Sie gilt als die bis heute erste Katastrophe ihrer Art. Und sie machte einen ganzen Landstrich unbewohnbar, die Ernte nicht verzehrbar, stürzte halb Europa in eine atomare Krise. Und sie gilt als Warnung dafür, wie gefährlich Kernkraft ist. Heute jährt sich die Katastrophe zum dreißigsten Mal. Und viel hat die Welt daraus nicht gelernt.
Wenn Bäume twittern
Jetzt fangen auch Bäume an, sich mit anderen zu unterhalten. Sie sollen twittern und auch so kommunizieren. Das hat die Welt noch nicht gesehen, denke ich mir. Aber das ist nicht mal ausgemachter Blödsinn, was ich da gelesen habe. Da steckt schon das Eine oder Andere ernsthaft dahinter. Es geht um Umwelt und um Nachhaltigkeit. Glauben Sie nicht? Dann passen Sie mal auf.