Magdeburg und Frankfurt – hier dreht sich künftig alles um Cloud. Zumindest, was die Cloud-Dienste von Microsoft betrifft. Da gibt es neues. Denn die Deutsche Telekom in Form von T-Systems hat gemeinsam mit Microsoft zwei Rechenzentren eröffnet, in denen künftig Services für Kunden zur Verfügung gestellt werden, die eine lokale Cloud-Lösung bevorzugen oder benötigen. Außerdem soll sich das Angebot auch an Organisationen richten, die bestimmte gesetzliche Vorgaben erfüllen müssen. Und das sorgt für erhebliches Aufsehen.
Microsoft dampft OneDrive ein
OneDrive, die Cloud-Lösung von Microsoft zum Auslagern von Daten, wird zusammengeschrumpft. Sofort ist der Aufschrei da. Gucken wir uns um. Jeder will riesiges Datenvolumen bei einem Cloud-Anbieter, aber dann möglichst wenig oder gleich gar nichts dafür bezahlen. Und deshalb steht der Software-Riese aus Redmond gehörig unter Druck. Aber ist das Alles nicht eventuell sogar nachvollziehbar?
Office 365 – Gigantische Emails möglich?
Kein Exchange-Administrator möchte Mail-Bomben haben, diese riesigen Emails, die Exchange-Organisationen lahmlegen. Aber das ist eben möglich. Man braucht halt Office 365 dafür. Dort ist es jetzt möglich, für Email-Verhältnisse riesige Emails zu versenden. Welchen Sinn das haben soll, ist erst einmal unwichtig. Aber es soll funktionieren. Und deshalb erzähle ich mal was dazu.
WordPress und Office 365? Gemeinsam nicht unmöglich
Können WordPress und Office 365 miteinander zusammenarbeiten? Auf der Plattform Azure? Möglich scheint das zu sein. Das erzählt man sich. Und eigentlich kann man sich gar nicht vorstellen, dass das überhaupt denkbar ist. Ausgerechnet Microsoft macht es aber vor. Und schon kann man vortrefflich philosophieren.
Wenn Office 365 für Exchange Server eine Option werden kann
In Deutschland ist man ja argwöhnisch, was Cloud-Dienste für Unternehmen betrifft. Wie Office 365 eben. Aber man erlebt auch ein Umdenken. Was ist denn in Firmen mit nur kleiner IT-Abteilung, wenn der Administrator mal nicht da ist? Wenn alles läuft, ist alles gut. Aber was, wenn ausgerechnet dann ein echter, großer Ausfall passiert? Genau dann passiert ein Umdenken.
Vereinfachte Office 365 Verwaltung für Schüler und Studenten
Ich schreibe ja immer wieder über Office 365, dem Cloud-Dienst von Microsoft. Das hat auch hier und da praktische Gründe, weil ich beruflich immer wieder damit in Berührung komme, es auch zu einem immer wichtigeren Teil meines beruflichen Alltags wird. Ich weiß, wie viel Arbeit die Verwaltung von Zugängen zu Office 365 für eine Organisation anfallen kann. Und da gibt es gerade gute Neuigkeiten für Schulen.
Die böse, böse Cloud
Also es ist doch unfassbar. Da bieten Internetunternehmen die Dienstleistung Cloud an, und man liest immer wieder, dass irgendwer die Inhalte der angemieteten Wolke lesen und verwerten kann und all das. Und plötzlich kommen immer mal wieder deutsche Anbieter, die behaupten, dass deren Cloud-Lösungen abhörsicher sind. Man stellt sich dann immer vor, dass eine Cloud wie ein Glaskasten in der Innenstadt ist, bei dem jeder sieht, was sich darin befindet. Dem ist aber nicht so.
Microsoft für deutsche Cloud für die Bundesdatenautobahn?
Da wird sich aber unser Bundesdatenautobahnminister Dobrindt freuen. Microsoft plant eine sinnvolle Verwendung für seine Schnellstraßen für Daten im Deutschlandnetz. Oh Freude, niemand braucht eine AFD, die Ideen vom Einigeln hat unsere derzeitige Regierung schon jetzt. Und Microsoft bietet eine gute Verwendung: Eine deutsche Cloud. Jedenfalls plant man das, wie man so liest.
„Komm, wir gehen in die Cloud!“
Ich glaube, „Cloud“ ist einer der meist verwendeten Begriffe des nun ablaufenden Jahres gewesen. Überall bekommt man ein Stückchen „Cloud-Speicher“, jeder wird dazu animiert, „die Cloud“ zu nutzen, Unternehmen werden zu „Cloud Services“ überredet, weil dies vielleicht angenehmer für sie wäre. Cloud hier, Cloud da, Cloud dort. Aber ist Cloud tatsächlich für jeden etwas? Ich habe mir mal ein paar Gedanken gemacht. Mal schauen.