Was bitte sind denn Online-Arbeiter? Können die nicht was richtiges tun? Womit jeder mit einem solchen Arbeitsplatz schon konfrontiert wurde, ist ziemlich irre. Seitdem ich ein „Sesselfurzer“ bin, gibt es immer mal wieder unnötige Anfeindungen. Und dazu kommt noch, dass ich einen Blog habe. Was den betrifft, so kann ich sagen, dass bis heute die Beschimpfungen nicht abreißen. Man fragt sich dann, wo die Leute falsch abgebogen sind. Und deshalb möchte ich mal etwas dazu aufschreiben.
Refugium: Rückzug ins Home Office
Ich werde mich für die nächste Zeit in mein Refugium zurückziehen. Die derzeitige Lage mit dem Coronavirus zwingt mich dazu. Ich will das nicht. Überhaupt nicht. Aber am Ende hat man eher weniger eine Wahl. Ich habe mich lange dagegen gesträubt. Aber nun ziehe ich die Reißleine. Und ich kann es nur jedem nahelegen, der ungefähr in der gleichen Situation ist: Zieht euch zurück. Bleibt zuhause. Macht so gut wie möglich euren Job, wenn ihr eh Schreibtischtäter seid. Beobachtet aus sicherer Distanz, wie der Sturm abzieht.
Windows-Passwortalter herausfinden – Wie geht das?
Wenn jetzt alle ins Home Office gehen, ist es vielleicht praktisch, man wüsste das Windows-Passwortalter. Nur damit man sich nicht im Home Office aussperrt. Denn nichts ist schlimmer, als wenn man das Passwort zwar kennt, aber es vielleicht ablaufen könnte. Und wer weiß, vielleicht ist die Meldung ausgeblendet, dass das Passwort in soundso vielen Tagen abläuft. Darum ist es gut, wenn man mal schaut, wie lang das Passwort für die Windows-Domäne in der Firma noch gültig ist.
Home Office durch COVID-19 – Die echte Chance
Das Coronavirus aus dem Dezember 2019 greift um sich und sorgt dafür, dass der Begriff „Home Office“ so richtig salonfähig wird. Machen wir es doch einfach mal. Ja, mir ist klar, dass das nicht für den Maler, die Bäckerei-Verkäuferin, das Sicherheitspersonal und so weiter und so fort umsetzbar ist. Aber die Berufe, bei denen es möglich ist, sollten die echte Chance ergreifen und die Kette der Weitergabe unterbrechen helfen.
Walkie Talkie – Microsoft Kaizala und Teams integriert
Ich habe ein paar Mal in der Vergangenheit über Microsoft Kaizala und Microsoft Teams geschrieben. Eins davon wird ein Walkie Talkie. Klingt doof, ist aber so. Nachdem mir Microsoft Kaizala eigentlich gefallen hat, habe ich mich dann doch relativ schnell gewundert, wieso das ganze Gemurmel dazu verstummt war. Jetzt ist es aber so, dass Microsoft als neue Allzweckwaffe „Teams“ auserkoren hat. Das hatte ich ja auch schon mal angerissen. Und was hat nun Kaizala damit zu tun? Schauen wir uns das mal an.
Microsoft Office 365: Aus Flow wird PowerApps
Wie ihr wisst, habe ich kürzlich einmal über Teams und einmal über Flow geschrieben, zwei Teile aus Microsoft Office 365. Gerade Flow hat sich gerade überholt. Denn flugs hat Microsoft etwas verändert. Unter https://make.powerapps.com ist das nun einsortiert. Ich schrieb ja darüber, dass ich Flow alles andere als unsinnig finde. Ich halte es sogar für ziemlich hilfreich. Und deshalb erzähle ich nochmal etwas dazu.
Microsoft Flow und die Spielereien
Ich habe einmal mit Microsoft Flow herum gespielt. Das ist gar keine so schlechte Sache, wenn man eventuell solche Wenn-Dann-Aktionen automatisieren möchte. Ich schreibe einfach mal auf, was ich so gefunden habe. Ja, das ist für die meisten nicht unbedingt etwas neues. Aber ich denke nach dem Motto: Es wurde alles schon gesagt, nur nicht von dir.
Modern Workplace mit Teams – Eine Betrachtung
Ich halte eigentlich nichts von solchen fancy Schlagworten. Aber nun haben wir einmal Modern Workplace. Also kann ich mich auch damit eingehend beschäftigen. Hintergrund ist nun einmal, dass sich die Arbeitswelt wandelt. Man spricht dabei immer unter Bezugnahme des nächsten fancy Schlagworts, nämlich „Industrie 4.0“. Aber was ist nun die Sache mit Modern Workplace? Und was hat eine Cloud-Lösung wie Microsoft Teams damit zu tun?
Der digitalisierte Mensch – Ein paar Gedanken
Was bitte ist denn der digitalisierte Mensch? Wofür steht er oder sie oder sonstwer? Bei all dem, was man so hört, muss man das Alles auch mal hinterfragen. Fängt das mit sozialen Netzwerken an? Oder mit dem schlauen Kühlschrank? Oder ist das Alles doch schon eine ganz andere Nummer? Im Jahr 2019 darf das Thema sicherlich nicht fehlen. Und deshalb hätte ich es gern, dass wir mal darüber reden.
Frag dich selbst: Was soll dein Blog darstellen?
Frag dich selbst, wo du mit deinem Blog hin willst. Das ist einer der zentralen Hinweise, wenn es darum geht, dass man sich Anregungen holt. Was will ich erreichen? Was soll mein Blog darstellen? Wie soll er wirken? Das sind so Dinge, die mich umtreiben. Ich hatte mich schon mal dazu getrieben, meinen Blog zu überdenken. Wie setze ich das denn um?