Kennt irgendwer da draußen die Plattform Patreon? Die wurde mal zum Heilsbringer zur Finanzierung aller möglicher Inhalte von den Wissenden überall auserkoren. Ich bin dort auch registriert. Lange Zeit hatte ich dort einen „Patron“, der mir bereitwillig jeden Monat 2 US-Dollar gegeben hat. Seit Juni ist das nun nicht mehr der Fall. Habe ich es mitbekommen? Nein. Stört es mich? Im Zweifelsfall auch nein. Also: Warum tue ich mir Patreon überhaupt noch an? Darüber muss ich mal eben nachdenken. Ihr könnt ja mitmachen, wenn ihr wollt.
Patreon: Warum ich Crowdfunding teste
Jaja, ich weiß schon: Ich bin spät dran und aus dem falschen Land. Die Plattform Patreon gibt es schon ein paar Jahre, und vielleicht ist der größte Hype schon wieder durch. Wobei der ja vielleicht in Deutschland sowieso noch nie wirklich angekommen ist. Spenden, unterstützen und so etwas sind Fremdwörter hierzulande. Aber ich möchte es dennoch versuchen. Es kann ja nichts schaden. Also: Was will ich nun mit Patreon?
Weg von der Werbung – Geht das bei Bloggern?
Ich will seit längerem weg von Werbebannern. Ich habe oft genug dazu geschrieben, dass von ihnen auch Gefahren ausgehen können. Das muss ja nicht sein. Ich habe es schon lange Zeit angekündigt, dass ich mir Alternativen überlege, wie die Finanzierung meines Blogs auch ohne Werbebanner sichergestellt werden kann. Ich bin ehrlich: Wirklich viel habe ich nicht gefunden. Aber das liegt nicht nur an meiner Unfähigkeit. Ich will das mal erklären.