Wirtschaftsspionage ist ein lukratives Geschäft. Aber sie muss bekämpft werden. Deutschland macht da zu wenig. Oder fast gar nichts. Super. Damit können wir eigentlich jegliche Spionage-Debatte für beendet erklären und den Pofalla spielen. Am Ende stecken wir den Kopf in den Sand, bis die Gefahr vorüber ist. Denn wir haben doch nichts zu verbergen. Zum Glück ist Sommer, dann können wir uns einfach mal an den Strand legen.
Kaspersky und das Katz-und-Maus-Spiel mit der NSA
Mehrere hundert Millionen Nutzer hat Kaspersky. Die russische Antivirus-Firma befand sich im Visier der Geheimdienste, speziell der NSA. Und der Hersteller von Antivirus-Software sah sich in einem Katz-und-Maus-Spiel mit der NSA. Das wurde jetzt bekannt. Die Russen wurden aber nicht nur von der NSA angegriffen, sondern auch vom britischen Geheimdienst GCHQ. Sie konnten sich aber wohl erfolgreich dagegen wehren, was den Geheimdiensten nicht passte. Was soll man denn davon halten?
Alles. Jeden. Überall. – Wie gefährlich Google werden kann
Ja, zieht sich der Uhle jetzt einen Aluhut auf? Nein, keine Lust. Denn es wird ja immer wärmer, da schwitzt man nur. Mir geht es um Google. Ich denke, es ist weiterhin vielen Nutzern nicht klar, wie allmächtig Google eigentlich in Wahrheit ist. „Alles. Jeden. Überall“ trifft es am besten, wenn man über Google erzählt. Es trifft es auch am besten, wenn man über die Geheimdienste erzählt. Und beides zusammen könnte hervorragend passen.
NSA und BND – Skandale und Zweifel
Was den Skandal um die Abhörpraktiken von National Security Agency und Bundesnachrichtendienst betrifft, zweifeln viele Beobachter herum. Man zweifelt an der Richtigkeit von Angaben, an der Relevanz von Informationen, an der Rechtschaffenheit der politischen Elite. Es gibt eigentlich in der Angelegenheit nichts, was man nicht anzweifeln kann. Ob das in jedem Fall zu irgendwas führt, auch das darf angezweifelt werden. Und so kommt bröckchenweise die Information ans Tageslicht. Aber wie viel ist davon richtig?
No Spy – Der Betrug des Bundeskanzleramtes
Die FDP wird ja gern ausgelacht. Aber mehr und mehr wird klar, dass sie fehlt. So auch in der NSA-Affäre. Das Bundeskanzleramt betrog alle. Der Meinung ist die FDP, zum Beispiel die ehemalige Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Und allmählich wird klar, wie groß der Betrug an Volk und Land der Politik-Elite eigentlich ist.
No-Spy-Abkommen – Angela Merkel soll Stellung beziehen
Bundeskanzlerin Angela Merkel soll in der Farce rund um das No-Spy-Abkommen endlich Stellung beziehen, fordert der Grüne Christian Ströbele. Herausreden gilt nicht mehr, aber ob da irgendwas sinnvolles herauskommt, steht in den Sternen. Es darf bezweifelt werden, dass wirklich jemand Farbe bekennt. Dass das Internet für alle Neuland sei, wird nun aber als Ausrede nicht mehr als gültig angesehen, und somit darf nun beobachtet werden, ob da irgendwer aus der Deckung kommt.
No-Spy-Abkommen – Täuschungsversuch, Sechs, Setzen
Hat man das deutsche Volk belogen? Wurde es betrogen? Die Frage ist wohl mit Ja zu beantworten. Ein No-Spy-Abkommen? Doch nicht mit den USA. Ein No-Spy-Abkommen wurde wohl nur von der deutschen Politik anberaumt. Die Vertreter der USA werden heimlich über die doofen Deutschen gelacht haben. Aber erzählt mal weiter über ein Abkommen, das besagt, dass man sich nicht gegenseitig ausspioniert.
Ominöser Zwischenfall am Abhörstandort Dagger Complex
Der Dagger Complex: ein Stützpunkt von militärischen Nachrichtendiensten der USA in Darmstadt. Es wird wieder lang und breit darüber geredet. Ich wollte erst nicht so richtig glauben, dass das Alles so stimmt. Denn man muss ja ein wenig vorsichtig sein, was zum Thema Nachrichtendienste und Überwachung alles so behauptet wird. Aber hier scheint wirklich etwas dran zu sein.
BND-NSA-Verbindung: Was passiert im Bundeskanzleramt?
Im Bundeskanzleramt soll man seit Jahren über Überwachungsmaßnahmen Bescheid wissen. Nun gerät diese Behörde ins Visier von Ermittlungen. Man hat erst so getan, als hätte man angeblich von nichts gewusst. Aber irgendwie glaubt der Behörde niemand. Der damalige Kanzleramtsminister Thomas de Maizière gerät nun irgendwie in Erklärungsnot. Aber wie bei so manchem steht er auch in dieser Sache über allem. So scheint es jedenfalls.
Sex im Luftschutzkeller
Es gibt sicher wenige Menschen, die auf Sex verzichten wollen. Das ist auch so, wenn die Zeiten denkbar schlecht sind. Wie handhaben die das? Es ist interessant zu beobachten, was sich manche Leute da denken. Und ganz schnell ist man der Meinung, die würden zum Sex in den Luftschutzkeller gehen.