Aufschieberitis, die: Eine blöde Idee

Jetzt fange ich endlich an. Oder doch lieber noch einen Kaffee? Die Aufschieberitis ist eine blöde Idee und klingt fast so wie eine Krankheit, findet ihr nicht? Wer derzeit in ungewohnter Art und Weise seiner Arbeit von zuhause aus nachgehen muss, muss sich da ziemlich umstellen. Das ist gar nicht so einfach. Struktur muss in den Tag. Im so genannten Home Office ist man schnell dabei, alles mögliche aufzuschieben. Das ist in den seltensten Fällen gut. Und es wird nicht besser, denn die Aufgaben werden ja nicht weniger. Deshalb müssen wir uns über diese Unart unterhalten.

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Online-Arbeiter – Die sollen was richtiges tun

Was bitte sind denn Online-Arbeiter? Können die nicht was richtiges tun? Womit jeder mit einem solchen Arbeitsplatz schon konfrontiert wurde, ist ziemlich irre. Seitdem ich ein „Sesselfurzer“ bin, gibt es immer mal wieder unnötige Anfeindungen. Und dazu kommt noch, dass ich einen Blog habe. Was den betrifft, so kann ich sagen, dass bis heute die Beschimpfungen nicht abreißen. Man fragt sich dann, wo die Leute falsch abgebogen sind. Und deshalb möchte ich mal etwas dazu aufschreiben.

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Home Office Unfug – Ich kann es nicht mehr hören

Leute, können wir mal mit dem Home Office Unfug aufhören? Ich meine damit nicht, dass wir nicht mehr zuhause arbeiten sollen. Aber sagt bitte irgendwas anderes. Das kann man ja kaum noch fassen. Ich habe eine Woche Pause gemacht, weil es einfach nötig war. OK, das wurde durch mein Blog-Jubiläum unterbrochen. Aber sonst im Großen und Ganzen? Ja, ich hatte Urlaub. Und ich dachte, dass wir inzwischen eine bessere Begrifflichkeit gefunden hätten. Nein, dem war nicht so. Und dann holt man einmal tief Luft, und plötzlich ist da dieser Artikel da.

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Atemschutzmasken: Schämt euch der Abmahnungen

Habt ihr schon Atemschutzmasken genäht, um der Corona-Krise zu begegnen? Aufpassen, das könnte zu rechtlichem Ungemach führen. Nein, das ist kein Witz, Leute. Es gibt tatsächlich Anwälte, die nun daher kommen und Näherinnen, die zum Teil ehrenamtlich die Dinger herstellen, weil es viel zu wenige gibt, gnadenlos abmahnen. Wo sind wir denn hier eigentlich hingekommen? … Weiterlesen

Genervt von Facebook – Die Social Media Hölle

Genervt von Facebook - Die Social Media Hölle

Genervt von Facebook - Die Social Media Hölle

Leute, ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie genervt von Facebook man sein kann. Deshalb halte ich mich normalerweise auch enorm zurück. Bis neulich mal. Wie das nun mal zurzeit so ist, es gibt einen ganzen Haufen Menschen, die in irgendeiner Form die Zeit totschlagen müssen. Oder die haben plötzlich entdeckt, dass es da so eine App auf dem Smartphone gibt, die ein dunkelblaues Symbol mit einem „f“ hat. Irgendwie nehmen grad die verzichtbaren Einträge auf Facebook wieder zu. Und ich bin auch in so eine Falle getappt. Schauen wir uns das mal an.

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Zu Hause arbeiten: Bewegung muss sein

Unfassbar viele Menschen müssen aufgrund der aktuellen Situation zu Hause arbeiten. Man nennt es Home Office, aber eigentlich wird der Begriff falsch verwendet. Denn wenn wir einen Briten fragen, was der unter „Home Office“ versteht, wird der erzählen, es sei das britische Innenministerium. Aber darum geht es doch gar nicht in dem Artikel. Ich möchte gern ein Thema aufgreifen, was ich selbst schmerzlich erleben muss: Wenn wir zu Hause arbeiten, kann es passieren, dass uns die Bewegung fehlt. Und das kann Konsequenzen bedeuten.

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Slack Instant Messaging: Ist das was für mich?

In Zeiten von Home Office und unsichtbaren Gefahren wie einer Viren-Pandemie, muss man dennoch zusammenarbeiten. Das geht auch mit dem Slack Instant Messaging. Ich bin ja eher ein Freund von Microsoft Teams, worüber ich hier im Blog auch schon mal schrieb. Der Fairness halber musste ich dann dennoch mal zu dem direkten Konkurrenten schauen. Es kann ja wirklich sein, dass das Ganze richtig gut funktioniert. Und also habe ich mir jetzt über einen längeren Zeitraum Slack Instant Messaging angeschaut.

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Refugium: Rückzug ins Home Office

Refugium: Rückzug ins Home Office

Refugium: Rückzug ins Home Office

Ich werde mich für die nächste Zeit in mein Refugium zurückziehen. Die derzeitige Lage mit dem Coronavirus zwingt mich dazu. Ich will das nicht. Überhaupt nicht. Aber am Ende hat man eher weniger eine Wahl. Ich habe mich lange dagegen gesträubt. Aber nun ziehe ich die Reißleine. Und ich kann es nur jedem nahelegen, der ungefähr in der gleichen Situation ist: Zieht euch zurück. Bleibt zuhause. Macht so gut wie möglich euren Job, wenn ihr eh Schreibtischtäter seid. Beobachtet aus sicherer Distanz, wie der Sturm abzieht.

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Breite Leere im Kopf – Nichts ist wie immer

Kennt ihr das? Die breite Leere macht es sich im Kopf bequem. Und irgendwie merkt man, dass nichts mehr so ist wie immer. Das ist eine verdammt blöde Situation. Ich versuche mal, meine Gedanken in Worte zu fassen. Obwohl: Eigentlich habe ich gar keine großen Gedanken zu der derzeitigen Situation. Halt nur ziemlich breite Leere. Und darüber möchte ich einfach mal ein paar Zeilen aufschreiben. So eine Art „Liebes Tagebuch“-Blogartikel. Sowas soll ja auch nichts schaden. Also gehe ich es jetzt mal an.

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Hygiene für die Seele – Ein paar Gedanken dazu

Lasst uns mal ein paar Gedanken wälzen. Es geht um Hygiene. Nein, nicht um das Händewaschen „wegen Corona you know“. Es geht um das, was uns innerlich ausmacht. Was ist denn mit dem, was man Seele nennt? Hier muss man auch mal hygienisch sein. Ich male mal ein paar Gedanken auf, was ich mir so … Weiterlesen