Musik

Unknown Circumstances – Regler drehen bis zum Abwinken

Ich bin fertig. Nach Monaten habe ich den Track „Unknown Circumstances“ fertig. Was für ein Höllenritt, den ich oft genug abgebrochen hatte. Ich will euch mal etwas zu dem wohl schwierigsten Projekt erzählen, seitdem ich wieder Musik mache. Das Stück war mir wichtig, und ich bin unendlich oft daran gescheitert, habe alles mögliche andere gemacht, habe abgewunken und abgebrochen und wollte das komplette Projekt schon mehr als einmal löschen. Ich habe es dann doch nicht gemacht. Und jetzt ist es fertig.

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Audius: Musikstreaming neu gedacht

Stellt euch mal vor, Musiker würden endlich wieder anständig für ihre Musik bezahlt werden. Das versucht eine Plattform namens Audius. Nein, ich werde von der Plattform nicht bezahlt. Dennoch will ich mal ein paar Takte loswerden. Denn ich bin da nun auch vertreten, weil ich ja schauen möchte, wie ich meine Musik am besten unter die Leute bringen kann. Die Kohle steht dabei nicht an erster Stelle. Ihr sollt es halt hören können und ich will wenig Scherereien damit haben. Auf die Idee brachte mich die Band Porter aus dem Ruhrpott.

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Musik veröffentlichen mit BandLab

Ich will nur Musik veröffentlichen, die ich gemacht habe, und es irgendwie hinbekommen, dass ihr sie hören könnt. Ich will nicht reich werden. Das ist der Hintergrund zu meinem ganzen Tanz, den ich in der letzten Zeit vollführe. Ich habe weder Zeit noch Lust, mich pausenlos um Social Media Gedöns zu kümmern. Es geht bei all dem Tralala, den die vielen Besserwisser immer so von sich geben, immer nur darum, Musik als Business anzusehen. Das ist aber nicht meins. Deshalb überdenke ich meine Art und Weise, wie ich Musik veröffentliche.

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Online Musik vertreiben: Alternativen zu SoundCloud

Aus der Überschrift wird schon mal deutlich, dass ich SoundCloud nicht mehr für die beste Idee halte, um online Musik vertreiben zu können. Und nein, das hat nichts mit dem zuletzt erlebten zu tun, wovon ich neulich mal erzählt hatte. Wobei: Das Vertrauen ist halt weg. Und ich glaube nicht, dass das wieder kommt. Blöd, dass ich da jetzt bei SoundCloud für ein Jahr nochmal meinen Beitrag bezahlt hatte, bevor dieser ganze Schmus begann. Aber so kann ich mich in Ruhe umschauen.

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Musikstreaming ist sowas von kaputt für Musiker

Leute, ich muss euch mal was über das Musikstreaming erzählen. Denn ich halte diese ganze Nummer für Musiker für einen prächtigen Sargnagel. Und ich glaube, dass ich mir mit meiner Musik etwas anderes überlegen muss. Es ist zwar nur ein Hobby, was ich mit großer Freude ausübe. Aber deshalb muss ich mich nicht veralbern lassen. Und ich glaube, das sehen andere Musiker ähnlich. Ich will meine Musik zwar veröffentlichen. Aber wenn irgendwer schon damit Geld verdient, will ich auch meinen Anteil haben, ist ja schließlich meine Musik.

Musik

Have A Coffee – Komm, wir machen Hausmusik

Ich habe mit „Have A Coffee“ ein neues Stück Musik veröffentlicht. Ihr könnt es euch unten anhören, wenn ihr wollt. Es ist ein wenig anders. Diesmal wollte ich weg vom Melodic Techno. Melodisch sollte es nach wie vor sein. Ich bin da halt ein großer Freund davon. Aber ich wollte eben mal was anderes machen. Im weitesten Sinne nennt man es wohl „Melodic House“, was den Namen der Musikrichtung betrifft, wo das neue Liedchen reingehört. Und nun lasst uns mal kurz darüber reden. Kann ja sein, dass es euch interessiert.

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The Mirror Man: Geht’s ein bisschen düster?

Michael Jackson sang im den Achtzigern vom „Man In The Mirror“, ich komme im Jahr 2024 mit „The Mirror Man“ um die Ecke. So geht das manchmal. Was haben beide Stücke gemeinsam? Die beiden Worte „mirror“ und „man“. Ich kann mir aber vorstellen, dass es Blitzmerker gibt, die hier noch mehr Parallelen stricken werden. Ja, gut, die Länge meines Liedes und die Album-Version des weltbekannten Liedes von Michael Jackson sind mit 5:19 exakt gleich. Aber dann hört es auch schon auf. Und gerade letzteres war nicht beabsichtigt.

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Wintermusik: Neues Stück „Direct“

Wie kommen wir durch den Winter? Ich habe mich mal mit Wintermusik beschäftigt. Und dabei ist ein neues Stück herausgekommen. Ich hoffe, es gefällt euch soweit. Jetzt kurz vor Weihnachten kommen immer wieder die gleichen Gassenhauer im Formatradio vor, dass man vielleicht etwas anderes hören will. Man will sich vielleicht auch irgendwie wohlfühlen, ohne dauernd dieses „Stihille Nach, heilige Nacht“ vor sich hin singen zu müssen. Dafür gibt es nun „Direct“.

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The Philosopher: Die Reise ins Organic House

Ich muss euch mal ein paar Worte über „The Philosopher“ erzählen. Das ist ein neues Stück Musik, das ich mal unter die Leute geworfen habe. Und es ist anders. Ja, so ziemlich anders als all das, was ich bisher musikalisch verbrochen habe. Ich habe mich mal an einen Musikstil gewagt, der allenthalben als „Organic House“ beschrieben wird. Was für eine Musik! Das ist zwar schon irgendwie tanzbar und eben auch elektronisch und so. Aber ist das nun noch EDM oder speziell House? Ich bin mir nicht sicher. Aber Spaß hat es gemacht.

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Mirage – Ein musikalisches Märchen

Wenn sich Licht bricht, kommt es zu einem optischen Phänomen, das man im Englischen und Französischen „Mirage“ nennt. Im weitesten Sinn ist es die Fata Morgana. Es ist eine Art Lichtspiegelung. Die Luft- und Lichtverhältnisse spielen uns dabei einen Streich. Karl May schrieb dazu im Zyklus „Satan und Ischariot“, dass eine Mirage durch zwei Luftschichten von unterschiedlicher Wärme und Dichtheit entsteht, und diese „malt ihre Gemälde in sehr verschiedener Weise“. Und schon sind wir ja irgendwie im Märchen. Und hier setzt mein neues Stück Musik an.