Wir müssen alle Acht auf unsere KRITIS geben. Was ist das denn? Das ist die kritische Infrastruktur. Die letzten Tage haben gezeigt, wie gefährdet diese ist. Ja, ich weiß schon, dass das jetzt wieder alle Welt irgendwie abtun könnte mit „Naja, jetzt sieh das nicht immer so eng“. Aber ganz ehrlich: Das müssen wir eng sehen und eben auch verdammt ernst nehmen. Denn was da derzeit passiert, ist nicht so trivial, wie es vielleicht scheint. Da könnte einiges auf uns noch zukommen. Und darüber müssen wir reden.
40 Jahre „Driver’s Seat“ von Sniff ’n‘ the Tears
Kennt ihr die phänomenale Nummer „Driver’s Seat“ von Sniff ’n‘ The Tears? Ich liebe dieses Lied. Im weitesten Sinne können wir es zum New Wave dazu rechnen. Im Herbst 1979 machten Paul Roberts und seine Band die Welt mit diesem rockigen Werk unsicher. Und mit der Zeit ist es so eine Art Volksgut geworden. Sagen wir: „Bekannt aus Film, Funk und Fernsehen“.
Volvo und die Medien: Was ist denn da los?
Ich bin beim Lesen von Blogs über eine obskure Geschichte rund um Volvo gestolpert. Da wird behauptet, der schwedische Konzern wolle abhauen. Genauer gesagt, geht es darum, dass der Hersteller von Nutzfahrzeugen – denn die Pkw gehören gar nicht mehr dazu – den Hauptsitz in Göteborg aufgeben wolle. Und ganz ehrlich, da muss ich doch mal hinschauen.
Elektromobilität – Der Fluch für die Anden
Alle Welt redet über Elektromobilität. Sie soll ein Segen sein. Für die Welt im Allgemeinen, aber eben für die Smart Cities im Speziellen. Ich sehe ja auch, dass es ein Zusammenspiel geben muss zwischen den E-Autos und den intelligenten Städten. Aber es gibt da ein gewaltiges Problem. Denn so umweltfreundlich ist das Alles gar nicht, wie man immer tut.
30 Jahre „Fascination Street“ von The Cure
Die zentrale „Trilogy“ von The Cure beinhaltet das überragende Album „Disintegration“, worüber ich mal schrieb. Darauf: „Fascination Street“. Die Straße der Faszination, der Begeisterung, des Zaubers. Die Welt zerfällt, und wir tanzen dem Wahnsinn entgegen. Für mich ist die brachiale Nummer eine der besten der Rockgeschichte.
Das Oberholz – Ab in die Sommerfrische
Als Leipziger hat sicherlich jeder schon mal davon gehört: Das Oberholz südöstlich der Großstadt. Aus der muss man gelegentlich ausbrechen. Und was bietet sich da wohl besser an, als das Gebiet, das selbst dem wildesten Tagebau getrotzt hat. Man kommt sich als „Städter“ fast so vor, als würde man in die Sommerfrische übersiedeln. Und deshalb erzähle ich mal was dazu.
Kinderbewahranstalt Connewitz: Tradition verpflichtet
Was ist eine Kinderbewahranstalt? Das Konzept stammt von Friedrich Wilhelm Fröbel. Und bis heute gibt es in Leipzig Connewitz eine solche. Eine solche Einrichtung ist genau genommen das, was wir heutzutage Kindergarten nennen. Die Einrichtung in Connewitz, die Sie oben auf dem Bild sehen, existiert bis heute als Kindergarten und heißt mittlerweile „meusi“, denn sie liegt in der Meusdorfer Straße.
Mikroplastik-Welt: Am Ende des Luxus
Die Welt ist voller Mikroplastik. Wir können uns gar nicht dagegen wehren. Damit wird aber am Ende gewährleistet, dass wir daran garantiert sterben werden. Es gibt schlichtweg nichts, wo keine Mikroplastik dabei ist. Glauben Sie bloß nicht, dass Sie davon kommen können. Plastik befindet sich überall. Auch in Ihrem Körper. Und der Witz dabei ist: Wir haben es am Ende so gewollt. Leute, wir müssen darüber reden.
Müllauto der Zukunft? Was ist „Futuricum Collect 26E“?
Wann immer es um irgendwas der Zukunft geht, darf man gern misstrauisch werden. Wie ist das nun aber bei einem Müllauto, was recht zukunftsweisend sein soll? Soll man da nun auch misstrauisch werden? Oder soll man alles hinnehmen, wie es sich darstellt? Schauen wir mal nach dem „Futuricum Collect 26E“. Es kann ja nichts schaden.
Straßenbahn Leipzig: Smart in die Zukunft?
Wie geht es weiter mit der Straßenbahn Leipzig? Wenn ich im Titel irgendwas von „Smart“ erzähle, muss ich doch eine Idee haben, was hier passieren könnte. Denn es gibt zahlreiche Ideen, wie denn die Straßenbahn Leipzig weiterentwickelt werden kann. Also schauen wir mal hin. Es kann ja nichts schaden.