Tut mir leid, aber ich kann das nicht so richtig ernst nehmen. Die ganzen SEO-Buden, die ihren Kunden immer Dienstleistungen angeboten haben, die im Endeffekt auf bezahlte Gastartikel oder gekaufte Facebook Fans oder dergleichen hinausliefen, die kommen nun langsam hinter dem Ofen vor und stellen fest: Google lässt sich nicht mehr so einfach veralbern. Ein großes „Mimimi, was soll denn nun werden“ geht da durch eine ganze Branche.
Webseite
Webseiten-Themen aller Art. Im #uhleblog gibt es alle möglichen Themen dazu.
In eigener Sache: Ausmisten auf henning-uhle.eu
Die rechtliche Unsicherheit, in der man als Blogger oftmals schwebt, hat mich zu einem rigorosen Schritt getrieben. Ich bedaure diesen Schritt zutiefst, aber er war unvermeidlich. Ich habe eine große Bereinigung auf diesem Blog durchgeführt, weil die Urheberrechts-Abmahn-Unsinnigkeit, die ich erfahren habe, mir keine andere Wahl ließ.
Katastrophenurteil zur Bildnutzung
Ich habe gelernt: Wer Bilder nutzt, wird abgemahnt. Das scheint ein erstmal unumstößlicher Fakt zu sein. Denn wer ein Bild nutzt, läuft nach einem katastrophalen Urteil des Kölner Landgerichtes zwangsläufig Gefahr, eine Abmahnung zu kassieren. Für die Justiz ist eben das Internet immernoch Neuland.
Wer fängt denn noch mit dem Bloggen an?
Leute, es gibt Facebook, Google+, Twitter und noch etliche weitere Möglichkeiten, sich im Internet zu publizieren. Wozu also einen Blog aufmachen und sich dem ganzen Stress aussetzen?
Das sind so Themen, die mir entgegenspringen. Meine Antwort darauf lautet: Ich bin in meinem Blog der Hausherr. Und so lang ich mich an gesetzliche Bestimmungen halte, kann ich hier tun und lassen, was ich will. Ich entscheide, was hier passiert, kein Konzern.
Aber wie ist das nun mit Blog-Anfängern? Ich habe schon des öfteren die Frage gehört: Wie fängt man denn da an? Ich habe doch nix zu erzählen. Aber das kommt alles von ganz allein.
Die Bildernutzung und die Masche der Fotografen
Nanu, ich habe ein paar Bilder entfernt? Wie kommt das denn? Ich hatte doch irgendwann mal geschrieben, dass ich meine Artikel nicht mehr verändere, wenn ich sie einmal veröffentlicht habe. Aber ich muss einfach darauf reagieren, was ich „in diesem Netz“ so zu lesen vorgesetzt bekomme. Achtung, es wird unappetitlich.
Kopfleere beim Schreiben
Jeder, der regelmäßig schreibt, hat das sicher schon einmal erlebt: Man sitzt vor einem leren Dokument (egal, ob das ein Blatt Papier oder eine Datei am Computer ist) und findet keinen Anfang beim Schreiben. Dann bleibt das Dokument erst einmal leer. Erstmal einen Kaffee, denkt man sich vielleicht. Aber danach ist das Dokument immernoch nicht voller.
Andererseits gibt es auch Zeiten, an denen kann man sich vor Themen kaum retten. Man sieht gar nicht mehr durch vor lauter Themen. Nur hat man vielleicht nicht den Artikel zum jeweiligen Thema richtig fertig, weil noch das berühmte Irgendwas fehlt. Wie schön, wenn man das irgendwie ausgleichen könnte. Wenn man also Artikel, die nicht fertig sind oder nur Ideen sind, in so einer Sauregurkenzeit, in der der Kopf leer ist, einfach mal durchsieht und dann fertigstellt.
Warnung vor gefälschtem FileZilla
Wie oft liest man, dass man nie, nie, niemals nicht und unter gar keinen Umständen offizielle Software aus Drittquellen herunterlädt? Wie oft stellt sich die Frage, ob ich eine offizielle Software lieber von softwaredownload.irgendwas.com herunterlade oder von offiziell.com?
Jetzt wurde ein Fall bekannt, dass offenbar das FTP-Programm FileZilla über gefälschte Versionen verfügt. Es ist schwer feststellbar, ob es eine offizielle oder gefälschte Version ist, die man verwendet. Es sei denn, man nutzt nur den offiziellen Download oder schaut genau hin, welche Angaben das Programm selbst liefert.
Irgendwas mit „Erfolgreich bloggen“
Ich hatte das Thema schon mal in ähnlicher Form. Mich regt es immer wieder auf, wenn irgendwer anderes definieren möchte, ab wann ein Blog erfolgreich ist. Die kommen dann mit den seltsamsten Ideen um die Ecke, nur um das zu erreichen, worüber sie immer erzählen: Erfolgreiches Bloggen. Dabei kann man erfolgreich sein, ohne dass diese Leute es mitbekommen. Wie kann das sein?
Was ist jetzt eigentlich mit Xing?
Kennt noch irgendwer Xing? Das ist dieses Business-Netzwerk, das eigentlich dazu da ist, um geschäftliche Kontakte zu knüpfen. Eigentlich eine gute Sache. Trotzdem habe ich Xing nicht mehr wirklich genutzt. Und das vielleicht ein Jahr oder so. Es ist schlicht uninteressant geworden. Aber irgendwie könnte sich da wieder etwas tun.
Bloggen mit Moral – Geht das überhaupt?
Hin und wieder nehme ich ja an dem einen oder anderen wilden Gedankenaustausch teil. Eine recht gute Sache ist dabei meine Serie „Webmaster Friday“, mit der ich in unregelmäßiger Weise an genau diesem teilnehme. Man kann sich auch anderweitig dem Gedankenaustausch widmen, zum Beispiel indem man einen Artikel beantwortet oder kommentiert oder sonstwie an einer Art Blogarade teilnimmt.
Wie auch immer. Der Blogvermarkter Rankseller betreibt einen Blog namens WebLogMarketing. Und in diesem wird derzeit dazu aufgerufen, sich einmal Gedanken zu Ethik und Moral beim Bloggen zu machen. Das Thema Geldverdienen mit einem Blog ist da der zentrale Aspekt. Und das möchte ich gern etwas beleuchten.