Wenn man mit dem Presslufthammer arbeitet, wird es laut und schmutzig und anstrengend. So ist das auch in den sozialen Netzwerken. Das wird ja immer schlimmer. Es vergeht ja kaum noch ein Tag, an dem ich nicht mit dem Kopf schüttle wegen all der Säue, die Tag für Tag durch die „virtuellen Dörfer“ gejagt werden. Macht das mal schön ohne mich. Ich lache höchstens darüber. Und ganz ehrlich, ab und zu muss ich dabei euch auch noch auslachen. Das ist so, aber ich muss das wohl mal erklären.
Networking am Limit: Will ich das denn?
Sie heißen LinkedIn, XING und neuerdings Polywork. Plattformen für das Networking. Was bescheuert bis zum Schluss klingt, ist es am Ende vermutlich auch noch. Ich frage mich neuerdings bei all dem Kram: Will ich das denn? Ich meine, was bringt es mir, dort mit unzähligen, teils wildfremden Leuten „vernetzt“ zu sein? „Join my bubble“ oder so. Ich denke mir bei so etwas immer: Muss ich für so etwas überhaupt Zeit aufwenden? Wenn ja, warum? Und so richtig vorwärts bin ich halt nicht gekommen.
Sharing Is Caring: Für Unternehmen nicht die Regel
Blogger und Nutzer von Social Media kennen den Ausspruch: Sharing Is Caring. Wer etwas teilt, kümmert sich. Für Unternehmen scheint das aber nicht zu gelten. Nach wie vor sehe ich zu viele Unternehmen, die in ihren Auftritten im Internet ausschließlich ihr eigenes Ding machen. Dabei ist das doch gar nicht so schlimm. Und: Es ist förderlich für die Wahrnehmung des eigenen Auftritts. Mit anderen Worten: Alle können nur gewinnen. Das werde ich mal eben ausführen. Es kann sein, dass das schon oft diskutiert wurde. Aber mir ist das einfach wichtig.
Xing und LinkedIn: Beides geht nicht
Ich treibe mich auf Xing und LinkedIn herum. Und ich stelle zu meinem Bedauern immer wieder fest, dass beides parallel einfach nicht so richtig gut funktioniert. Es bleibt nur eine Erkenntnis am Ende übrig: Ich muss mich für eins der beiden Business-Netzwerke entscheiden. Und hier schreibe ich auf, was ich beim Nutzen beider Netzwerke so erlebt habe. Denn es muss ja einen Grund geben, wieso ich mich für Xing oder LinkedIn entscheide. Und dabei hilft mir dieser Artikel.
Social Media: Wozu noch? – Das ist hier die Frage
Die spannende Frage dieser Tage, die sich eigentlich jeder stellt, ist: Wozu noch Social Media? Die Facebooks, Twitters und sonstso können mir gestohlen bleiben. So sagt man es sich. Wenn es dann aber darum geht, sich von den sozialen Netzwerken abzumelden und endlich wieder ein Leben zu haben, zuckt man kurz und macht es dann doch nicht. Social Media ist wie eine Sucht. Der Entzug kann hart sein. Denkt ihr nicht auch?
Zeitverschwendung: Was uns Social Media klaut
Die sozialen Netzwerke sollen keineswegs der Nabel der Welt sein. Ich halte sie zum großen Teil für Zeitverschwendung. Aber ich weiß nicht, wie ihr das seht. Jedenfalls halte ich das Alles für reinen Diebstahl. Es ist aber auch verlockend, nicht wahr? So verlockend, dass ich sogar ganz tief nach unten gegriffen habe. Ganz gegen meine Art habe ich hier mit Worten um mich geworfen, die ich sonst nicht gebrauche. Das hat auch etwas mit Social Media zu tun. So sehe ich das zumindest.
Nach der Pause: Ohne Reboot zurück im Blog
Bloggen heißt, dass man auch mal alle Fünfe gerade sein lässt. Aber was kommt nach der Pause? Geht es hier unverändert so weiter wie bisher? Kann es eigentlich nicht. Dazu habe ich zu wohlklingend von einem Reboot erzählt. Wenn Sie sich hier im Blog umschauen, dann sehen Sie: Es hat sich nichts getan. Warum kündige ich etwas an, was ich dann nicht umsetze? Darüber muss ich kurz erzählen.
Xing: Ich begebe mich wieder auf die Business-Bühne
Ja, ich habe es mal vor langer Zeit erzählt, dass ich mich vom Business-Netzwerk Xing zurückziehe. Das tat ich auch. Und nun bin ich zurück. Das hatte verschiedene Gründe. Aber einen ganz speziellen. Auf diesen komme ich noch zu sprechen. Ich will mal ein paar Takte zu Xing loswerden. Denn mir ist das wichtig. Schauen wir einfach mal.
Social Media: Müde bin ich, geh zur Ruh’…
Manchmal denke ich mir, ich sollte es einfach wie meine Freundin machen: Die lässt komplett die Finger von jeglicher Art von Social Media. Großartig, oder? Jetzt ist sie eh nicht sonderlich internetaffin. Das ist auch OK so. Für sie ist ein Buch oder eine Zeitung immernoch besser als eine Internetseite. In meinen Blog schaut sie deshalb trotzdem rein. Wenn ich mir sie so ansehe, denke ich mir: Social Media macht doch eigentlich ziemlich müde.
Bin ich Xing nun los?
Ich hatte angekündigt, mich von Xing zu verabschieden. Das lag daran, weil ich keine Verwendung mehr dafür hatte. Ich habe den Account also gelöscht. Aber ich habe in der Vergangenheit immer wieder lesen müssen, dass ehemalige Xing-Mitglieder das Netzwerk doch nicht so ganz losgeworden sind, denn es kamen dann trotz gelöschtem Account immer wieder irgendwelche Newsletter und Einladungen und all das. Ich hoffe, dass mir so etwas nicht passiert.