Artikel 13 wird dafür sorgen, dass Youtube in Europa abgeschaltet wird. Das Internet wird sterben! Meine Güte, was man so alles dazu liest, ist erschreckend. Vor allem Youtuber verbreiten Angst und Schrecken auf ihren Kanälen und betteln um „Unterstützung“. Alles Panikmache. Unterhalten wir uns einfach mal kurz darüber, was das mit dem Artikel 13 überhaupt auf sich hat.
Youtube-Videos rechtssicher mit Gutenberg einbinden
Was wäre das Internet ohne Videos? Die Youtube-Videos gehören natürlich dazu. Und seit Gutenberg und damit WordPress 5.0 kann man die in Blöcken einbinden. Die spannende Frage, die sich stellt, lautet allerdings: Wie rechtssicher ist das? Wir haben alle noch die DSGVO-Diskussion in Erinnerung. Geht es denn da nicht anders?
#BEKIGANG – Der Youtube-Star und die Kinder
Irgendwann vor kurzem begann es, dass meine Tochter ziemlich gut unter dem Hashtag #BEKIGANG unterhalten wurde. Die Rede ist von Youtube-Star Rebekah Wing. Ich habe ein blödes Gefühl bei der ganzen Nummer, weshalb ich mir dazu einfach mal ein paar Gedanken gemacht habe. Ich möchte dazu sagen: Hier geht es um die Kunstfigur Rebekah Wing, nicht um die reale Person. Aber das muss mal eben raus.
EU-Parlament: Abstimmung über das Internet
Im EU-Parlament kommt es heute zu einer folgenschweren Abstimmung, die das Internet nachhaltig verändern dürfte. Es geht schlicht um die Zukunft im Netz. Mit der heute anstehenden Abstimmung könnte das Ende des Internet, wie wir es kennen, besiegelt werden. Wer denkt, dass das übertrieben ist, könnte enttäuscht werden, wie ich jetzt kurz ausführen werde.
YouTube und WordPress in Zeiten der DSGVO
Woran man alles so denken muss, wenn man seinen Blog fit für die Datenschutz-Grundverordnung machen will! Es geht dabei ja auch um externe Dienste. Woher weiß ich denn, ob zum Beispiel YouTube etwas mit der Vorschrift anfangen kann und will? Um sicherzugehen, dass kein Missbrauch mit Daten passiert, muss man reagieren. Es gibt dabei verschiedene Herangehensweisen. Aber eins ist erstmal sicher: Tatenlos kann niemand bleiben. Denn der Datenschutz muss zwingend gewährleistet werden.
Sozialer Abschuss: Hatespeech und Lebensgefahr
Hassreden gab es schon immer. Meistens standen da Leute in Fußgängerzonen und palaverten wunderliches Zeug vor sich hin. Im Internet ist das schon etwas anderes. Da kann man sich gern mal hinter Pseudonymen verstecken. Schlimm wird es, wenn Hatespeech außer Kontrolle gerät und dann zur Gefahr für Leib und Leben wird. Sie denken vielleicht, ich übertreibe. Aber das ist gar nicht so weit hergeholt, wie ich nun dieser Tage mitbekommen habe. Der soziale Abschuss ist in dieser Woche das Thema in meinem Abwasch der Woche.
Mogeln verboten bei Werbeinhalten!
Haben Sie schon irgendwann Inhalte im Internet – vor allem in den sozialen Netzwerken – mitbekommen, die auch als Werbung klar und deutlich erkennbar waren? Ich meine, ich halte das ja so, dass ich bei einem der Artikel, bei denen etwas Geld floss, als erstes Wort in der Überschrift die Kennzeichnung „[Werbung]“ hinschreibe. Glauben Sie mir aber, dass das lange nicht alle machen. Und glauben Sie mir ruhig auch, dass das vielen Auftraggebern auch gar nicht so in den Kram passt, wenn jemand seinen beauftragten Inhalt als Werbung kennzeichnet. Das ist schäbig und gehört sich nicht. Ich schreibe mal dazu etwas.
Drogerie Rossmann darf keine Schleichwerbung machen
Influencer Marketing. Wie ich es hasse, diesen Begriff zu lesen. Dieser Quatsch verbreitet sich wie ein Lauffeuer und bringt nun langsam Konsequenzen mit. Denn es gibt ein ganzes Bündel an Firmen und Anbietern, die mit so genannten Influencern zusammenarbeiten, die dann mehr oder weniger deutlich dem Publikum weismachen sollen, dass Produkt A oder Dienstleistung X nun so etwas sagenhaft tolles sei, was das Publikum unbedingt haben muss. Nun gab es für die Drogeriemarkt-Kette Rossmann ein paar auf die Finger. Und das müssen wir besprechen.
Influencer im Internet – Ich kann es nicht mehr hören
Ich werde jetzt Influencer im Internet und verdiene einen Haufen Kohle. Dazu erzähle ich allen, wie toll doch das Produkt XYZ angeblich sein soll. Alles ganz natürlich, das versteht sich. Das ist wie irgendwelche SEO-Buden, die einem Blogger werbliche Texte gar schreiben und auf die „individuellen Ansprüche“ anpassen können. Sagen sie zumindest. Und wenn jemand säckeweise Abonnenten hat, dann ist sie oder er halt ein Influencer. Und die sind ja sowas von wichtig. Oder so.
Völlig verarmte YouTuber
Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als es diese albernen Videos von Leuten bei Videos gab? Das ist sehr lange her, denn es wurde ein Milliarden-Markt. Wann genau das passiert ist, ist mir nicht klar. Und mir ist auch nicht so richtig klar, wieso man denkt, es wäre selbstverständlich, auf YouTube Geld zu verdienen. Ja, es gibt gar etwas, was diese Leute als Beruf ansehen. Das nennt sich YouTuber. Und die Plattform hat jetzt irgendwas gemacht. Dadurch werden nun unzählige dieser YouTuber ganz schrecklich verarmen.