Sharing mit Shariff: Wie das klingt! Ich habe unter meinen Artikeln so Knöpfe, mit denen Sie meine Artikel über derlei Kanäle teilen können. Und da man das Teilen eben im Internet „Sharing“ nennt und das Tool, was ich da im Einsatz habe, Shariff heißt, heißt der Artikel halt „Sharing mit Shariff“. Das habe ich jetzt mal wieder angepasst, weil es etwas neues gibt.
Warum Sharing mit Shariff?
Unter den Artikeln finden Sie Buttons zum Teilen meiner Artikel. Ja, ich habe da einige im Einsatz. Und dazu finden Sie einen Knopf, auf dem ein dickes, fettes „i“ zu sehen ist. Das führt uns zu den Informationen zum Plugin. Na klar, die stammen von Ende 2014. Aber sind sie deshalb gleich veraltet und unbrauchbar? Für das Plugin trifft das jedenfalls nicht zu.
Shariff schützt die Besucher davor, dass die sozialen Netzwerke nicht so schnüffeln können, wie sie es gern täten, wenn man Sharing Buttons einsetzt. Und falls Sie vielleicht das dicke, fette „i“ unten übersehen, habe ich einen Link für Sie von den Köpfen des Plugins, nämlich dem Heise-Verlag: Lesen Sie einfach die Informationen zu Shariff. Das muss ich nicht alles wiederholen.
Und was gibt es nun neues?
Sie sehen die folgenden Buttons unter den Artikeln. Ich werde zu jedem Knopf ein paar Worte schreiben, warum ich den Button nun einsetze. Also los:
- Facebook: Das habe ich schon immer in den Sharing-Buttons. Ich nutze Facebook zwar nicht mehr wirklich. Aber andere. Und die wollen vielleicht meine Inhalte teilen.
- Twitter: Das ist derzeit mein Hauptkanal. Und das Teilen dorthin ist für mich selbstverständlich. Es wird mit meinem Account-Namen geteilt.
- MeWe: Das Netzwerk ist noch ziemlich neu und neu bei Shariff dabei. Es gilt als „Google+-Nachfolger“. So richtig einig bin ich mir damit noch nicht. Aber das Teilen funktioniert.
- PayPal: Falls doch mal jemand auf die Idee kommt: Man kann mir mit diesem Button eine kleine Spende zukommen lassen. Bisher liegt der „Ansturm“ bei glatt „0“.
- Pinterest: Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, Suchenden meine Inhalte zur Verfügung zu stellen. Pinterest ist eine Suchmaschine, und da ich es selbst gern nutze, biete ich das Pinnen meiner Artikel an.
- Buffer: Das kenne ich selbst gar nicht. Es ist eine Social Media Anwendung zur Verwaltung von Accounts in sozialen Netzwerken. Es ist ein Test, ob das jemand nutzt.
- E-Mail: Sie möchten Ihren Kontakten den gelesenen Artikel zusenden? Dann können Sie das mit diesem Knopf machen.
- Telegram: Ich nutze den Messenger um einiges lieber als WhatsApp. Und da ich Artikel meinen Kontakten über Telegram zusenden kann, biete ich den Knopf an.
- WhatsApp: Ich sehe ja nach wie vor ein Risiko in WhatsApp. Dennoch wird der Messenger immens oft benutzt. Mit dem Knopf können Sie Ihren Kontakten auch Artikel zusenden.
- Xing: Ich bin dort registriert, aber nutze es nicht. Per Feed gehen meine Artikel automatisch dort hin, das war’s. Aber vielleicht haben Sie dort Kontakte, denen Sie etwas zu lesen geben wollen.
- RSS-Feed: Hinter diesem Knopf befindet sich die Adresse meines Feeds. Wenn Sie einen Feedreader installiert haben, wird der gleich angesteuert, sodass Sie meinen Blog abonnieren können.
- Drucken: Na klar, ich gebe Ihnen die Möglichkeit, Artikel auszudrucken.
- Info: Das habe ich weiter oben beschrieben.
Wer nutzt das denn?
Ich habe keinen blassen Schimmer, wer diese Buttons nutzt. Das ist ja auch das Großartige am Sharing mit Shariff. Was soll ich denn mit Ihren Daten? Es wird lediglich bei dem einen oder anderen Dienst gezählt, wie oft der Artikel geteilt wurde. Bei Twitter klappt das allerdings nicht. Also kann ich Ihnen diese Frage nicht beantworten.
Aber ich kann Ihnen die Frage beantworten, ob Sie trotz der Buttons mit ruhigem Gewissen hier auf dem Blog sein können. Ja, das können Sie. Das sagt ja auch der Link ganz oben aus. Es gibt andere Lösungen, das weiß ich. Aber die kollidieren immer wieder mit dem Datenschutz. Und da der ein hohes Gut ist, blieb nur diese Lösung übrig.
Warum denn überhaupt teilen?
Ja, so etwas lese ich tatsächlich immer wieder. Man sagt ja nicht umsonst „Sharing is Caring“. Ach, die Redewendung ist Ihnen unbekannt? Englisch, nicht wahr? Laut „Bedeutung Online“ steht diese Redewendung für das deutsche „Geben und Nehmen“. Und das kam schließlich schon im Alten Testament vor.
Mit anderen Worten: Wenn jemandem ein Artikel gefällt, spricht nichts dagegen, auf einen der Buttons zu klicken, damit auch andere davon erfahren können. Das gilt ja nicht nur für meinen Blog, sondern für jede andere Webseite auch. Und am Ende ist es auch da ein Geben und Nehmen: Sie teilen meine Artikel, und ich lasse die sozialen Netzwerke nicht unnötig schnüffeln. Und so funktioniert halt mal das Sharing mit Shariff.