Social Media Eskapismus: Sie sind nicht der Nabel der Welt

Es ist mal wieder soweit, dass die Plattformen ihre Nutzer zum Social Media Eskapismus zwingen. Und ich meine nicht Facebook oder sowas. Es sind die ganzen Plattformen, die man als Fediverse kennt, und Bluesky. Mich betrifft es noch nicht so sehr. Aber ich hatte auch schon meine Bekanntschaften gehabt. Wir müssen wohl oder übel mal wieder konstatieren, dass das Fediverse eben keine Lagerfeuer-Romantik ist. Lasst mich mal ausführen, was ich damit meine. Das Ganze hat nämlich seinen Grund.

Der Social Media Eskapismus ist kein Wunder

Vor ein paar Tagen schrieb der Horst in seinem Blog, dass er sowohl bei Mastodon als auch bei Bluesky raus ist. Also nachdem er vor Jahren wegen vergleichbarer Gründe auch Twitter verlassen hatte. Bei Elon Musks Sandkasten geht es eigentlich nur um die Ellenbogen, um die Lautstärke, um eingesetzte Münzen und sowas. Speziell bei Mastodon scheinen es mal wieder die erhobenen Zeigefinger zu sein. Kinners, da waren wir doch schon weiter.

Die selbst ernannten Moralapostel mit ihren LineageOS- oder GrapheneOS-Smartphones und ihren Linux-Computern, mit Libre Office und all diesem Zeug, von dem „Otto-Normalverbraucher“ noch nie auch nur ein Sterbenswörtchen gehört hat, sind schnell dabei, alles und jeden herunterzuputzen, der nicht „auf Linie“ ist. Denn mit einem Windows 11, einem Android Smartphone, mit Microsoft 365 (Da kommt unten noch mehr) und so unterstützt man ja direkt Donald Trump und ist ein schlechter Mensch.

Was Horst in seinem Artikel so beschreibt, ist eine zutreffende Bestandsaufnahme zum Fediverse. Und ich weiß, dass ich mir damit Feinde mache, die mir gleich wieder die Welt erklären wollen. Eine andere Meinung als die, die der erleuchtete Konsens ist, wird halt nach wie vor nicht akzeptiert. Da kann man sich auf den Kopf stellen. Und genau deshalb muss sich niemand wundern, weshalb es mal wieder zum Social Media Eskapismus kommt, nur diesmal im Fediverse.

Kennt ihr das Wort Toleranz?

Wenn es um das Wort „Toleranz“ geht, handelt es sich im Fediverse häufig um die Toleranz gegenüber Flüchtlingen – ja, ich Teufel nutze dieses Wort. Ich kenne entsetzlich viele Leute aus allen Ecken Deutschlands, die einen Migrationshintergrund haben und die Meinung vertreten, dass es nun reicht mit der Zuwanderung und dass am Ende alle darunter leiden. Erzähl mal so etwas im Fediverse. Am besten löschst du deinen Account danach direkt.

Ich werde ja nicht müde zu betonen, dass ich eine absolut liberale Einstellung qua Aufwuchs habe. Mir ist komplett wumpe, woher ihr kommt, wen ihr liebt, welches Geschlecht ihr zu haben meint oder habt und so weiter und so fort, so lang ihr euch benehmt und allen anderen auch ihre Chancen lasst. Deshalb werde ich einfach jeden als Vollidioten hinstellen, der von mir behauptet, ich sei ein Rechter, weil ich eben auch denke, dass wir mal ernsthaft das Thema Migration betrachten müssen.

Das ist nun einmal Toleranz. Es kommt doch zu diesem Social Media Eskapismus, weil es auf keiner Plattform mehr Toleranz gibt, es sei denn, man plappert alles nach, was die Wichtigtuer so behaupten. Freunde, das ist keine Toleranz, das ist schlicht und ergreifend eine anmaßende und ekelhafte Doppelmoral. Ich bin nicht frei von Schwächen. Man darf sie doch aber anderen auch zugestehen. Dafür sind wir doch Menschen, oder?

Gendern ist nicht, wenn der Sachse mit dem Boot umkippt

Haha, habt ihr schöne Schenkelklopfer gehabt, wenn ihr das Wort „Gendern“ ins Fediverse schreibt und es nicht denglisch aussprechen lassen wollt, sondern so, wie es dasteht? Möglichst noch mit einem mislungenen Nachahmen des Sächsischen („Gändorn“)? Leute, ich werde mir keinen abbrechen, nur um zu zeigen, dass ich alle Menschen meine. Ich erzähle aber auch nicht von „Gender-Gaga“, sondern davon, dass man es da ohnehin niemandem recht machen kann. Also lasse ich es.

Wie schön war das in Hamburg, als ich mit meiner Frau einen Rundgang auf dem Kiez mitgemacht habe. Ganz groß betont wurde: „Hört mir auf mit X-en, mit Gendern, mit all diesem weltfremden Quatsch, wir sind hier auf dem Kiez alle sowas von tolerant, wir müssen das nicht immer jedem mitteilen“. Das sind übrigens die gleichen Menschen, die jedem Extremisten mit einer gehörigen Tracht Prügel kommen, wenn die sich nicht benehmen können. So nämlich!

Aber im Fediverse kann man sich gern mal hinter Displays und Tastaturen verschanzen und jedem mit ewiger Verdammnis drohen, der nicht in ihren Augen korrekt gendert. Macht eure Spielchen unter euch aus, aber lasst alle anderen bitte in Ruhe. Wer hat euch denn bitteschön gesagt, dass es die Mehrheit der Menschheit interessiert, ob ein Wort mit einem Unterstrich, einem Ypsilon, einem Doppelpunkt oder einem -enden versehen wird, um korrekt jeden mitzumeinen?

Sag „Microsoft 365“ und erlebe einen Großbrand im Fediverse

„Feurio! Feurio! Mastodon steht in Flammen!“ – „Wieso, was ist passiert?“ – „Der Uhle hat Microsoft 365 gesagt!“

Ja, das ist natürlich übertrieben. Aber diskutiert mal mit irgendwem auf Mastodon über Microsoft 365, da kannst du aber was erleben! Die kommen dir doch glatt damit, dass du Libre Office benutzen sollst. Und wenn du das nicht tust, aber da ist Holland mal so richtig in Not, das sag ich dir! Aber gucken wir einfach mal nach den Funktionalitäten, da es ja das gleiche sein soll:

LibreOfficeMicrosoft 365
TextverarbeitungTextverarbeitung
TabellenkalkulationTabellenkalkulation
PräsentationPräsentation
DatenbankDatenbank
GrafikprogrammGrafikprogramm
FormeleditorFormeleditor
Notizen
Email
Cloudspeicher
Instant Messaging
Desktop Publishing
organisationsweites Microblogging
Kollaborationstools
Email Server
Business Analytics
Benutzerverwaltung
Domaindienst
fahre fort mit Azure und allem anderen
Warenwirtschaftssystem

Seit Monaten habe ich immer wieder aufflammende Diskussionen darüber, dass im Unternehmenskontext Libre Office halt Microsoft 365 niemals 1:1 ersetzen könnte. Was meint ihr, was ich mir da immer anhören kann! Neben den üblichen Beschimpfungen, dass man ein Microsoft-Jünger wäre und eh keine Ahnung habe, kommen dann solche blitzmerkerischen Einlassungen wie: Nimm Serverprodukt A, Serverprodukt B, bündle das über Linux und rufe „Dreimal Schwarzer Kater“.

Ich vereinfache hier bewusst. Natürlich geht das Alles. Mir geht es aber darum: Erzähle mal einer Firma mit 20.000 Anwendern, dass die Micosoft rausschmeißen sollen und alles durch irgendeine Software ersetzen sollen, von der sie im Zweifelsfall noch nie etwas gehört haben. Und selbst wenn: Wie sieht das mit der Kompatibilität und Stabilität aus? Was ist mit der Zukunft? Ich sage ja nicht, dass im Privatumfeld LibreOffice nix taugt, ich nutze das hier auch. Aber im Unternehmenskontext?

Und das konnte mir niemand sauber ausführen. Stattdessen dann immer wieder die Beschimpfungen, die dann auch immer wieder irgendwelche Accounts mit erwähnen, die mir noch nie untergekommen sind. Und die wissen es dann immer nochmal besser. Glaubt es mir einfach nach über 20 Jahren Erfahrung: So einfach lässt sich der ganze Kram nicht ersetzen, da könnt ihr noch so sehr „UnplugTrump“ posten.

Uhle ist ne Umweltsau

Ich fahre für gewöhnlich gern Auto. Es bietet sich halt nur selten die Möglichkeit dazu, nachdem ich seit hier im Home Office arbeite. Ich will dennoch nicht auf mein eigenes Gefährt verzichten. Achtung, das Ding ist genau genommen ein SUV. Was denkt der erlauchte erhobene Zeigefinger? Klar, der Uhle ist eine Umweltsau. Dass das Ding dabei ein Kleinwagen ist, der halt einfach nur etwas höher ist, weil ich da besser reinkomme, spielt dabei überhaupt keine Rolle.

Der Panzer der Umweltsau: Dargestellt ist ein Citroen C3 Aircross, der genau genommen ein SUV ist.
Der Panzer der Umweltsau

Wie liest man da immer mal wieder? „Schafft eure Dreckskarren aus der Stadt!“ oder „Haut eure Schrotthaufen auf den Müll!“ oder derartiges. Mit welchem Recht? Wer erlaubt euch, so über mich und mein Auto zu reden? Auch das trägt wunderbar zum Social Media Eskapismus bei. Ich habe sowas von die Schnauze voll von solchen Einlassungen.

Entspannt euch doch einfach mal wieder

Das Fediverse und auch Bluesky: Beides ist an sich großartig. Es muss nicht zum Social Media Eskapismus kommen. Ja, ich bin derzeit deutlich stiller auf diesen Plattformen. Mich beschäftigen derzeit andere Dinge eher mehr. Und aus mancher Diskussion – also politischer Natur – will ich mich derzeit eher heraushalten. Wenn sich nun die Benimm-Polizei mit ihren erhobenen Zeigefingern wieder entspannen könnte, wäre das großartig.

Der Tommi behauptet, dass dass man es nur im Ruhrpott sagt: „Einfach mal locker durch die Hose atmen, dann ist die Welt direkt schöner.“ – Nein, mein Freund, das sagt man nicht nur bei euch. Auch hier in Sachsen wird das sehr gern benutzt. Gerade, was den *-ismus betrifft. Ich fummle immer wieder an den Listen herum, wem ich gerade folge. Wer anfängt, den Zeigefinger allzu energisch nach oben zu recken, wird bei mir leider aussortiert.

Ich habe für so etwas weder Zeit noch Nerven. Aber ich will mir auch Social Media nicht komplett verbieten. Eigentlich habe ich keinen Social Media Eskapismus vor. Was aber tun, wenn es wie oben beim Horst derart überhand nimmt? Welche Wahl hat man denn dann noch? Ja, mein Blog ist meine Homebase. Ich brauche die Plattformen nicht. Aber es ist dennoch gut, dass es das Fediverse und Bluesky gibt. Also jedenfalls: Noch.

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11 Gedanken zu „Social Media Eskapismus: Sie sind nicht der Nabel der Welt“

  1. Wie ich schon bei Horst schrieb: Es gibt so viele spannende Dinge über die man bloggen und/oder diskutieren kann. Es muss nicht gerade Politik sein. Da hat jeder eine andere Meinung und jeder denkt, dass seine die allein richtige ist :)

    Als Radfahrer und Libre-Office-Nutzer habe ich bei Mastodon eh keine Probleme ;)

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      • Unvergessen die Missionarys, die auf beschreibende Alternativtexte für Bilder gedrängt haben, um blinde und schwer körperbehinderte Menschen nicht auszugrenzen (da bin ich übrigens auch ein sehr großer Freund von, aber doch nicht als Religion). Eine gewisse hämische Freude bereitet mir da immer die Bildbeschreibung »Bild eines mit Worten nicht adäquat zu beschreibenden dreidimensionalen Fraktales, gerendert mit Mandelbulber 2«. Zum Glück hat das noch kein aufbrausendes Erbosen hervorgebracht, aber vielleicht ja die eine odere andere Nachdenklichkeit… ach, die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt.

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    • Naja, wie gesagt, wenn es nur um „Word, Excel, PowerPoint“ ginge, würde LibreOffice problemlos mithalten können. Dass das aber nicht im heutigen Unternehmensumfeld funktioniert, habe ich dargestellt.

      Und wie ich schrieb, gibt es noch allerhand andere Themen, bei denen man die Zeigefinger-Polizei auf den Plan ruft.

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    • Natürlich kann man Microsoft mit einer Menge anderer Dinge vergleichen, und so richtig überzeugend für Microsoft sieht der Vergleich gar nicht aus. Es hat eben alles seine Nachteile und seine Nachteile. Aber es gibt einen enormen Lock-in für viele (auch kleine) Unternehmen, bis hin zu gut gepflegten Word- und Excelmakros. Oder Anwendungen, deren Programmierer sich für die Druckfunktion aus nachvollziehbaren Gründen nicht mit *grusel!* Crystal Reports und der zugehörigen *schauder!* API plagen wollten und die deshalb kurzerhand über ein in die Anwendung eingebettetes OLE-Objekt von Excel gedruckt haben, weil Excel nun einmal auf den Arbeitsplätzen installiert ist und vorausgesetzt werden kann (es gab dort ein Dokument über die Ausstattung des Standardarbeitsplatzes). Ich bekenne mich da durchaus schuldig. Excel ist weit über das Rechnen und Zahlenvisualisieren hinaus verblüffend praktisch. Und es druckt wunderschön. (Dafür haben sich in früheren Excel-Versionen Funktionen wie TAGE360 für die Berechnung von Zinstagen öfter mal verrechnet, was zu bizarren Fehlern führen konnte. Ich weiß nicht mehr, welche Version das war, es ist schon ein Vierteljahrhundert her, aber das »Service Pack« hat den Fehler dann durch einen anderen, genau so bizarren und unerklärlichen Fehler ersetzt. Aber wer rechnet denn mit Excel? Und überhaupt: Wir brauchen eine Kalenderreform!)

      Und das mit solchen betrieblichen Abhängigkeiten ist nur eines der vielen Dinger, die das Gerede von der »schmerzlosen Migration« in die »bessere Welt« zum Dunning-Kruger-Gefasel machen. Auch für Unternehmen wächst das Geld nicht an Bäumen, und der Aufwand kann schnell ein bisschen größer werden. Microsoft, die olle Frickelbude mit einem Sackvoll mieser Benutzerführungsideen, hat mir hingegen immer wieder ein bisschen Respekt eingeflößt, denn das mit der Kompatibilität nehmen die dort ziemlich ernst. Es gab immer erstaunlich wenig Probleme beim Wechsel auf die nächste Office-Version.

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  2. Moin!

    Ein Umdenken in der Diskussionskultur sozialer Netzwerke, weg von moralischer Überheblichkeit hin zu mehr Offenheit und Toleranz. Dies wäre mehr als ein Weg, den Rest kennen wir bereits.

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  3. Ich muss meine Zustimmung zu dem Beitrag vermutlich nicht großartig formulieren, oder?

    Ich gehöre ja eigentlich auch zur Gattung der linksversifften Gutmenschen. Aber was einige daraus machen, geht mir auf die Nerven. Das ist an jeder Realität im Leben und auf der Welt vorbei gedacht. Und damit wird in meinen Augen mehr Schaden angerichtet, weil sich jeder sachlich denkende Mensch abwendet.

    Das fällt immer auch dann auf, wenn man mit Menschen redet, die mit Social Medias überhaupt nichts am Kopf haben. Die schauen einen dann verwundert an, ob der Themen, die in diesen Medien diskutiert werden. In deren Leben kommen solche Debatten und Themen gar nicht vor.

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  4. Dieser Shitstorm wegen „nichts“ hat mich schon immer von sozialen Medien fern gehalten. Ich fahre einen Citan und das auch noch als Diesel… Insofern bin ich genau so eine Umweltsau! Aber in welchem Kontext das steht- da fragt niemand- Genauso die Microsoft Diskussionen- Den ganzen Serverquatsch, Mail etc. braucht eine Privatperson (meistens) nicht- da muss man Microsoft nicht füttern- Aber der kleine Unternehmer der etwas braucht, was dokumentiert funktioniert, wo man keine PC Fachkenntnisse braucht ist damit sicher gut bedient- und die Kosten kann er ja absetzen. Wenn die Firma dann wächst, kann Microsoft aber auch ein Hemmschuh sein: Bei uns passiert: Jahrzehnte wurde Access genutzt- jetzt gibt es damit nur Probleme, weil die Datenbank(en) mittlerweile viel zu groß sind- und an Stelle einer Maschine, die diese Datensätze verarbeitet und modifiziert sind es 7…
    Die Zweckmäßigkeit vieler Dinge wird auch sehr selten hinterfragt: wenn man Akkugeräte verwendet, gilt man als Umweltfreund- dabei ist das teilweise auch alles andere als richtig. Ich erinnere hier an Stichsägen, Handkreissägen, Winkelschleifer- wenn man die kauft und selten braucht, ist der Akku schnell hin- mit „Stecker“ wäre da sinnvoller- interessiert aber keinen.
    Diese Berichte über den Umgang mit einzelnen Usern in „social“ Media bestärken mich immer wieder in meiner Meinung „Finger weg- Idiotensumpf“

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  5. > Denn mit einem Windows 11, einem Android Smartphone, mit Microsoft 365 (Da kommt unten noch mehr) und so unterstützt man ja direkt Donald Trump und ist ein schlechter Mensch.

    Böse Zungen könnten einwenden, dass dieses #unplugTrump genau wie BDS (Boycott, Divest, Sanction) eine politisch korrekte Version von „Deutsche, kauft nicht bei Juden!“ ist.

    > Aber im Fediverse kann man sich gern mal hinter Displays und Tastaturen verschanzen und jedem mit ewiger Verdammnis drohen, der nicht in ihren Augen korrekt gendert. Macht eure Spielchen unter euch aus, aber lasst alle anderen bitte in Ruhe. Wer hat euch denn bitteschön gesagt, dass es die Mehrheit der Menschheit interessiert, ob ein Wort mit einem Unterstrich, einem Ypsilon, einem Doppelpunkt oder einem -enden versehen wird, um korrekt jeden mitzumeinen?

    Da lobe ich mir einen Tolkien. Der hat wenigstens seine eigenen Sprachen erfunden statt bestehende zu verhunzen.

    > Ich sage ja nicht, dass im Privatumfeld LibreOffice nix taugt, ich nutze das hier auch. Aber im Unternehmenskontext?

    Ich nutze privat Ubuntu, aber weiß, dass „des gloi Handwergerle“ (um „Virales Marketing auf dem Todesstern Stuttgart“ zu zitieren) um die Ecke möglicherweise keine Rechner mit genug RAM für GNOME verwendet. (unter 4 GB geht nicht).

    > Wie liest man da immer mal wieder? „Schafft eure Dreckskarren aus der Stadt!“ oder „Haut eure Schrotthaufen auf den Müll!“ oder derartiges.

    Noch dümmer waren entsprechende Leute in den USA, die Tesla-Fahrer bedroht haben. „Verkauf dein Auto oder wir zünden es an.“. Da zeigt sich, wer als Linksgrüner Wirtschaftsunterricht in der Schule hatte.

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