WordPress als überaus beliebtes Content Management System wird immer wieder verbessert. So kam ein neues Wartungsupdate auf WordPress 4.8.1 ans Tageslicht. 29 Fehlerbehebungen und Verbesserungen sind integriert. Insofern kann man auf jeden Fall dazu raten, das Update so schnell wie möglich nachzuziehen, wenn es denn nicht automatisch passiert ist.
Was ist neu?
WordPress 4.8 brachte unter anderem eine Möglichkeit, Texte in Widgets zu formatieren, die sich in der Seitenleiste befinden. Soweit ich das gesehen habe, betrifft das Update auf die Version 4.8.1 zu einem großen Teil eben jenes Rich Text Widget (Da fällt mir ein, dass ich das ja gar nicht nutze). Außerdem gab es Fehlerbehebungen, den Tiny MCE Editor betreffend oder bezüglich des Custom HTML Widgets.
Es gibt noch jede Menge weitere kleinere Dinge, die gleich mal verbessert wurden. Die werden mit Tickets eingesammelt und nach und nach abgearbeitet. Herausgekommen ist eben jenes Wartungsupdate, bei dem nichts dagegen spricht, es zu installieren. Auch andere haben keine Probleme feststellen können. Wer also Updates manuell installiert, sollte dies tun. Bei automatischem Update sollte das Update bereits installiert sein.
Was muss beachtet werden?
WordPress zu nutzen, ist ja das Eine. Es zu pflegen, ist eine ganz andere Geschichte. Ich halte viel davon, das System immer so aktuell wie möglich zu halten. Aber ich halte es eben auch für unausweichlich, regelmäßig Backups des Blogs anzufertigen. Es gibt unzählige Backup-Strategien. Hier muss man sich einfach das herauspicken, womit man am besten klarkommt.
WordPress entwickelt sich immer weiter. Und so pflegen die WordPress-Entwickler das System fortwährend, indem sie Fehler beheben oder neue Funktionen einführen. Darüber hinaus kann niemand behaupten, dass WordPress nun irgendwie sperrig klingt. Die Sprachen werden auch immer weiter entwickelt. Und so wurde WordPress zu einem kraftvollen Instrument im Internet.
Fazit
Es spricht nichts dagegen, WordPress zeitnah zu aktualisieren. Und es spricht auch nichts dagegen, das System abzusichern. Das muss einfach gemacht werden. Das nimmt einem auch niemand ab. Dann ist aber die Chance wesentlich höher, dass der Blog auch noch lange gut funktioniert. Oder sehen Sie das anders?