Irgendwie ist es verdammt ruhig in der Wirtschaftswelt. Und das trotz der bevorstehenden Staatspleite der Vereinigten Staaten. Erstaunlich gelassen beobachten große Wirtschaftsbosse in den USA das Katz- und Mausspiel der Republikaner und Demokraten in Bezug auf die Finanzkrise des Staates. Mir ist da nicht ganz wohl dabei.
Uncle Sam pleite? Unvorstellbar. Aber in einer Woche könnte es soweit sein, sollten sich die beiden politischen Lager der Wirtschaftsmacht Nr. 1 nicht doch noch einigen. Und die Wirtschafts- und Finanzwelt steht am Spielfeldrand und beobachtet das Treiben. Undenkbar in Deutschland. Aber daran sehen wir wieder einmal, dass die US-Amerikaner irgendwie völlig anders ticken.
Da wird nicht etwa Panik geschoben und von der Geldseite her versucht zu intervinieren. Da steht die geballte Wirtschaft mit den Händen in den Anzugtaschen da und verkündet: „Das Wichtigste, das jeder machen sollte, ist, eine Menge flüssiger Mittel vorzuhalten und damit für Notfälle, woher sie auch immer kommen, gewappnet zu sein.“ (General Electric Finanzchef Keith Sherin) Bloß gut, dass Sherin noch hinzufügt: „Eine stabile Lage wäre uns aber natürlich lieber.“ Man hätte sonst am Geristeszustand zweifeln können.
Was würde passieren, wenn die USA pleite gingen? Würden wir ein zweites Griechenland erleben, nur etwas größer? Was würde passieren, wenn Obama am 02. August verkünden würde: „Leute, Ende, Aus. Wir sind pleite und müssen nun gewaltig sparen.“ Geldmarkt- und Pensionsfonds, auf denen das amerikanische Rentensystem fußt, würden in einer großen Welle verkauft werden. Die USA müssten für eventuelle neue -kredite wesentlich mehr Zinsen zahlen, da sie herabgestuft werden würden. Der Dollar würde seine letzten Einflußmöglichkeiten verlieren.
Aber soweit wird es wohl nicht kommen. „Solche Kompromisse scheint es immer erst in letzter Minute zu geben – und so sieht es auch jetzt wieder aus“, sagt Sandy Cutler, Chef des Mischkonzerns Eaton Corp. Warten wir’s ab.
wir können denen ja e bissel geld pumpen ich meine wir haben ja auch 100 milionen für den libanon übrig wo noch gar keiner weiß ob wir es überhaupt mal zurück bekommen oder aber die amis fragen mal ihre besten kumpels die lieben israelis denen haben sie doch auch schon so oft geholfen und geld spielt bei denen doch nicht so ne rolle aber eigentlich sind das doch nur machtspiele von denen die da was zu sagen haben und die kleinen leute bleiben auf der strecke wie überall auf der welt…